Beatrice Kollinger präsentiert eine innovative Studie, in der sie die Reflexionen angehender Lehrkräfte zu ihrem Rollenverständnis und zu persönlichen Erfahrungen untersucht. Sie generiert wichtige Erkenntnisse für Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote, die sie in konkrete Vorschläge für traumasensible Professionalisierungsansätze in der Grundschullehrer*innenbildung überführt.
Kompetent beraten in allen Lebenslagen
Dieses Lehrbuch zeigt Studierenden und Praktiker innen der Sozialen Arbeit, wie sie ihre Beratungskompetenzen erweitern können. Nach einer theoretischen Einführung in integrative und systemische Beratungskonzepte können sich die Leser innen mit Hilfe verschiedener Arbeitsmaterialien unter Anleitung und selbstständig Praxisstrategien aneignen. Die Verknüpfung von Grundwissen und praktischen Ansätzen bietet eine ideale Basis für Einsteiger innen aus allen sozialen Arbeitsfeldern, die Beratung lernen möchten.
Der Band bietet Impulse und Orientierung für die Frage, wie sich archäologische Parks im Spannungsfeld zwischen der wissenschaftlichen Arbeit an Befunden und Objekten und einer fiktionalen Welt positionieren, die einer breiten Öffentlichkeit die Wahrnehmung einer vergangenen Kultur erleichtern soll.
Den Teufelskreis durchbrechen: Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz haben verheerende Auswirkungen auf Menschen und Volkswirtschaft. Wie Sie im Fall der Fälle den Teufelskreis von Ausfallzeiten und betriebswirtschaftlichem Schaden konkret durchbrechen können, erläutert Ihnen dieses Buch - realitätsnah, nachvollziehbar und verständlich geschrieben - mit seinem Plädoyer für eine wertschätzende Führungs- und Betriebskultur und inkl. verschiedener Materialien zur direkten Anwendung in der Praxis. Das Besondere in diesem Buch: Weil die Rechtsfolgen im öffentlichen Dienst von denen in der Privatwirtschaft abweichen, werden diese vor dem Hintergrund des aktuellen Beamten- und Tarifrechts inkl. neuester Rechtsprechung ausführlich erörtert.
Das Individuum in seiner Einzigartigkeit spielt in der Psychologie so gut wie keine Rolle. Jürgen Straub analysiert diesen Sachverhalt und entfaltet ein Plädoyer für die Rehabilitierung einer Psychologie des Individuums und seiner Welt. Er erinnert im Kontrast an das Erscheinen und die Aufwertung des modernen Individuums in der Geistes-, Ideen- und Kulturgeschichte Europas, erörtert, wie das Prinzip der Individualität eine Herausforderung der nomologischen Psychologie darstellt, und argumentiert dafür, dass gerade eine Wissenschaft vom Subjekt sich dieser Aufgabe nicht entledigen darf.