<p><b>Zeitlos schöne Strickmode mit skandinavischem Design</b></p><p>Es ist eine außergewöhnliche Idee, sich für Strickmode von Keramik inspirieren zu lassen. Doch das Zusammenspiel überzeugt mit Mustern und Strukturen, die genauso elegant wie ungewöhnlich sind: Mal wechselt die Linienführung von horizontal nach vertikal, mal wirkt ein Strickmuster wie geknöpft. Ein künstlerischer Dialog, der im Buch mit minimalistischen Fotos der Vasen und Schulen von Axel Salto verdeutlicht wird. So ist "Gestrickt wie getöpfert" ein auffallendes Strickbuch, prall gefüllt mit Inspirationen für Design-Liebhaber und mit kreativen Impulsen für erfahrene Strickerinnen!</p>
Zur Feier des zehnjährigen ARIOL-Jubiläums bei Reprodukt erscheint der erste Band der Reihe nun im Hardcover und mit etwa 40 zusätzlichen Seiten, die von den Autoren großenteils eigens für diese Ausgabe geschaffen wurden. Sie gewinnen Ariols frühen Abenteuern gänzlich neue Facetten ab!
Von Natur aus praxisnah: Die konsequent weiterentwickelte Neuauflage des Berliner Kommentars liefert eine umfassende Erläuterung des novellierten BNatSchG einschließlich der landesrechtlichen Regelungen, europarechtlichen Implikationen und umweltpolitischen Hintergründe. Die Bundeskompensationsverordnung und das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz werden ebenso berücksichtigt wie die neueste Judikatur, so etwa das EuGH-Urteil zu den Unzulänglichkeiten des deutschen Habitatschutzes vom 21.09.2023. Die EU-Richtlinie für erneuerbare Energien (RED III) sowie die avisierten EU-Vorschriften zur Wiederherstellung der Natur sind ebenfalls bereits eingearbeitet. Zudem wird der Konflikt zwischen dem forcierten Windkraftausbau und dem Artenschutz nach dem novellierten BNatSchG instruktiv beleuchtet. Profitieren Sie zusätzlich von einer umfangreichen, ständig aktualisierten Online-Datenbank mit wichtigen naturschutzrechtlichen Vorschriften der EU, des Bundes und der Länder. Aktuelle Rechtsstände lassen sich komfortabel mit früheren Fassungen vergleichen.
Das Ende der DDR ermöglichte eine öffentliche Diskussion bisheriger Tabus. "Weiße Flecken" der Geschichtsschreibung wurden offengelegt, so auch die jahrzehntelang beschwiegenen Verhaftungen der sowjetischen Besatzungsmacht. Betroffene und Angehörige meldeten sich zu Wort, zahlreiche Erinnerungszeichen wurden seit 1989/90 in Ostdeutschland gesetzt. Erinnern und Gedenken "vor Ort" waren und sind gekennzeichnet durch die Aushandlung konkurrierender Geschichtsbilder. Sie sind eine Form von eigenwilligem Handeln im regionalen Kontext. Gleichzeitig stellt das Aufeinanderfolgen von nationalsozialistischer Herrschaft und sowjetischer Besatzung das Gedenken vor besondere Herausforderungen. Anhand ausgewählter Beispiele und unter Einbeziehung des heutigen Wissensstandes zum Nationalsozialismus sowie zur sowjetischen Besatzung diskutiert der Band verschiedene erinnerungskulturelle Praktiken. Darüber hinaus gibt er Interessierten Impulse zum selbständigen Forschen vor Ort.
Ein wertvoller Beitrag zur Erinnerungskultur