Im Mittelpunkt des zweiten Bandes der umfangreichsten Reihe, die es je zu Disneys Animationsfilmen gab, steht die Galionsfigur des Hauses Disney, Mickey Mouse. Offizieller Geburtstag ist der 18.11.1928, als der damals noch ziemlich freche und anarchische Held mit den Untertassenohren in dem Film Steamboat Willie in New York seine Kinopremiere...
Diese Sonderausgabe erscheint anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von TASCHEN und ist eine beispiellose chronologische Reise durch das Leben und Werk David Hockneys. Vom London der Swinging Sixties über kalifornische Swimmingpools bis zu den weitläufigen Landschaften seiner Heimat Yorkshire erfährt man im Nebeneinander von Kunstwerken und...
This now iconic book describes how the improviser can organize one's approach to enlarging their tonal/non-tonal vocabulary beyond the standard language.<br /><br />Instrumentation:<br />melody instruments
Von 1755 bis 1796 stellte das "k.k. priv. Hetzamphitheater unter den Weißgerbern" das größte Theater Wiens dar. Allwöchentlich fanden inszenierte Tierkämpfe in Anwesenheit von bis zu 3.000 Personen statt. Die vorliegende Studie beleuchtet erstmals ein bisher verdrängtes Kapitel europäischer Theatergeschichte, indem es sich aus unterschiedlichen Perspektiven diesem besonderen Phänomen nähert und aufzeigt, welche Popularität die Tierkämpfe seiner Zeit genossen. Im Zentrum stehen dabei die sog. "Hetzzettel", die Ankündigungen für die Tierkämpfe, die sich von üblichen Theaterzetteln in vielerlei Hinsicht unterscheiden und sie zu einem Unikat in der Theaterforschung machen.
Die erste Studie über inszenierte Tierkämpfe im Wiener Hetzamphitheater (1755-1796)
M. Fakhry Davids entwirft eine detaillierte Theorie über die Internalisierungsprozesse rassistischer Inhalte und die Entstehung rassistischer Einstellungen. Er postuliert ein unbewusstes rassistisches Abwehrsystem, das sich aus individuellen und kulturellen Bildern zusammensetzt. Stets lehnt er sich dabei in seinen Ausführungen an die therapeutische Praxis an und beschreibt sehr anschaulich und differenziert, wie sich in psychoanalytischen Behandlungen rassistische Angriffe der PatientInnen manifestieren oder bisher unbewusste rassistische Bilder in AnalytikerInnen aufsteigen und die Behandlung blockieren, solange sie nicht verstanden und bearbeitet werden.