Die Beiträger*innen ermöglichen einen transdisziplinären Blick, der den Zusammenhang gegenwärtiger Krisen wie Umweltzerstörung, Ressourcenverbrauch, Klimawandel und soziale Verwerfungen mit einem fehlendem Endlichkeitsbewusstsein erkennbar macht. Sie regen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit an und bieten Ansätze zur gesellschaftlichen und politischen Veränderung.
Maigrets 26. Fall spielt in MeungsurLoire und im fiktiven Örtchen Orsenne an der Seine.Maigrets frustrierendste Ermittlung: Der Ex-Kommissar scheint es niemandem recht machen zu können.
Ein reich bebilderter Überblick über das Jahrtausend zwischen dem Untergang Roms und der Renaissance - und ein eindrückliches Plädoyer für eine gemeinsame europäische Kultur.