Der dritte Teil dieser beispielhaften lässig-ironischen Kulturgeschichte des DDR-Alltags versammelt Historie, Histörchen, Anekdoten, Parolen und Tatsachen direkt von der Werkbank des "Neuen Menschen" in den Stalinwerken.
Auf der filmischen Spurensuche nach seinem „Helden“ Nelson Mandela erlebt Regisseur Khalo Matabane die gegensätzlichsten Perspektiven. Er regt zum Nachdenken an und eröffnet neue Debatten.