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Perspektiven der Sexualforschung

Peer Briken, Nikolaus Becker,
+ 32 weitere
54,90 €
Die Autorinnen und Autoren, ehemalige und aktuelle Mitglieder des Instituts für Sexualforschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, setzen sich mit sexualwissenschaftlichen Forschungsfeldern und sexualpolitischen Kontroversen auseinander, liefern autobiografische Berichte über ihre individuellen Lebensläufe und Forschungswege und geben Einblick in Fragen des Feminismus, der Kriminalprognostik und der Sexualpädagogik.
Praxen und Diskurse aus Sicht musikpädagogischer Forschung
Practices and Discourses from the Perspective of Music Educational Research

Christian Rolle, Christian Rolle,
+ 43 weitere
39,90 €
Der Jahresband 2018 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung zeigt, wie musikpädagogische Praxen und Diskurse in unterschiedlichen Forschungsformaten in den Blick genommen werden. Deutlich wird das starke Interesse an der Erforschung musikpädagogisch relevanter Praxen in ihrem Vollzug. Auch in Beiträgen, die sich nicht explizit praxistheoretisch verorten, geht es darum, Prozesse besser zu verstehen, indem mit möglichst gegenstandsadäquaten methodischen Zugriffen spezifische Strukturmerkmale rekonstruiert werden.
Auch dein Leben hat Sinn

19,95 €
- Die Logotherapie nach Viktor Frankl als Anleitung zur Selbsthilfe in persönlichen Krisen - Viele Beispiele aus der Praxis zeigen, wie die Suche nach Lebenssinn und Glück gelingen kann - Mit vielen alltagstauglichen Tipps für individuelle Notlagen
Brief an den Vater

Franz Kafka, Franz Kafka,
+ 1 weiterer
12,90 €
Der vorliegende Brief an den Vater gilt als Schlüssel zu Werk und Leben des Prager Dichters Franz Kafka. Anklage und Selbstanalyse zugleich, erzählt der Monolog nicht nur vom tyrannischen und übermächtigen Wesen des Vaters, sondern auch vom komplizierten Seelenleben des feinsinnigen Sohnes. Als kristallklares Psychogramm einer schmerzlichen Entfremdung besteht das einzigartige literarische Werk neben den analytischen Schriften Sigmund Freuds. Erreicht hat das erschütternde Schreiben seinen Adressaten wohl nie – es war Kafkas Mutter, die eine beabsichtigte Aushändigung zu verhindern wußte.
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