Georg Simmel ist einer der wichtigsten und fasziniersten Vertreter der Soziologie des 20. Jahrhunderts, der entscheid zur Formierung dieser Disziplin als eigenständiger Wissenschaft beigetragen hat. Sein Werk beeindruckt nicht nur durch die Vielfalt der Themen und den außergewöhnlichen Blick für das scheinbar Nebensächliche und Alltägliche, sondern gehört auch zu den herausragen Beispielen wissenschaftlicher Literatur, deren Lektüre auch für Nichtspezialisten ein Vergnügen ist. Dieser Briefband umfasst den ersten Teil der Korrespondenz der Jahre 1880 bis 1918. Er zeigt Simmels regen Austausch mit den wichtigsten Denkern seiner Zeit.
Ja, sie ist sehr heiß, die Küste am Pazifik, unerträglich heiß. Die Ebene ist sumpfig, die Wüste unfruchtbar. Und die Menschen sind bitterarm. Alle drei, die Mutter, Suzanne und Joseph, hatten den Kauf eines Pferdes für eine gute Idee gehalten. Ein Pferd mit Wagen würde hinausführen aus der Gottverlassenheit ihres Lebens, würde sie nach Ram bringen, und beim Anblick von Menschen würden sie Trost und Zerstreuung finden. Das Pferd aber fraß nicht, es ließ den Kopf hängen und war nach acht Tagen krepiert.
Kompiliert aus dem legendären Big Book of Breasts und den Big-Breasts-Kalendern, präsentiert diese Neuauflage 180 der famosesten Busenstars der 1950er-, 60er- und 70er-Jahre. Ein segensreiches Vademecum für alle, denen Titten ein echtes Herzensanliegen sind.
Diese Festschrift zu Prof. Dr. Carla Schelles 60. Geburtstag bietet Einblicke in die von ihr bearbeiteten Themenfelder entlang einer biografischen Forschungslinie. Dabei werden inhaltliche und methodische Verbindungen sowie Anknüpfungspunkte verschiedener Konglomerate schulpädagogischer Forschung aufgezeigt und damit Anregungen für weiterführende Überlegungen gegeben. Im Rahmen von insgesamt 17 Beiträgen geben die Autor:innen Einblicke in fach- und methodenspezifische Entwicklungen in den Forschungsfeldern politische Bildung, fallbasierte, hermeneutische Schul- und Unterrichtsforschung sowie im Bereich der vergleichenden, interkulturellen Unterrichtsforschung.
Psychoanalytische Zeitdiagnosen nehmen die Gegenwart aus dem Verständnis vergangener Entwicklungen in den Blick und beziehen sich dabei auf das Unbewusste in gesellschaftlichen Kollektiven. Die Autor*innen des Bandes widmen sich aktuellen Umbruchserfahrungen aus psychoanalytischer und psychotherapeutischer Perspektive.
Experten*innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in der Zukunft gesellschaftlich und versorgungssystematisch organisiert werden. Zudem machen sie »wünschenswerte« Perspektiven sichtbar und zeigen auf, was zu tun ist, damit diese Ausblicke Realität werden können.