Dienende Führung bedeutet in erster Linie, die Verantwortung für die Organisation, die Mitarbeiter und das Gemeinwohl in Einklang zu bringen. Doch wie können Führungskräfte diese "Dienstleistung" praktizieren? Dieser spannende Band bietet Orientierung für den notwendigen Paradigmenwechsel einer Führung, die eine neue Ich-Wir-Balance in Organisationen möglich macht. Ein inspirierender Impulsgeber namhafter Experten und Führungspersönlichkeiten, die Vielfalt und Zusammenspiel Dienender Führung aus unterschiedlichsten fachlichen und beruflichen Perspektiven praxisnah beleuchten. Ein Gespräch über das Heidelberger Modell Dienender Führung mit Amitai Etzioni, Mitglied des Club of Rome und Kommunitarier der ersten Stunde, rundet das Buch ab.
<br>Interpretation und Untersuchung eines berühmten Kunstwerks<br>
Caspar David Friedrich gilt heute als der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. Anlässlich des 250. Geburtstages des Künstlers erscheint der 6. Band der Publikationsreihe »NahSichten« des Landesmuseums Hannover zur berühmten Werksfolge »Vier Tageszeiten«, dem einzig vollständig erhaltenen Tageszeitenzyklus des Künstlers überhaupt.
Hans Peter Royer plante, ein weiteres Buch zu verfassen, als er im August 2013 tragisch verunglückte. Das Thema: Gottes Liebe - seine Liebe zu uns, unsere Liebe zu ihm, und was diese Liebe konkret für Auswirkungen auf uns selbst und unsere Nächsten hat. Hier hat seine Frau Hannelore Texte aus seinem Nachlass zusammengestellt.
Ist die Unterscheidung zwischen Religiösem und Säkularem - d. h. Säkularität - wirklich eine Eigenheit der westlichen Moderne, wie oft behauptet wird? Oder gibt es auch in vormodernen Gesellschaften Asiens vergleichbare Unterscheidungen? Dieser Band geht anhand von zehn Beispielen dieser Frage nach. Dabei wird deutlich, dass auch in der asiatischen Religionsgeschichte analoge binäre Unterscheidungen in verschiedenen kulturspezifischen Varianten nachweisbar sind. Diese wirken bis heute nach und begründen eine globale Vielfalt von Säkularitäten, die nicht einfach als Varianten eines europäischen Modells betrachtet werden können.
Sind Säkularität und Säkularisierungsprozesse tatsächlich ein Spezifikum unserer westlichen Moderne?
Der Ausbau digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze hat auch die hohe Dynamik des Telekommunikationsrechts weiter beschleunigt: etwa bei den Änderungen zur Mitnutzung vorhandener und alternativer Infrastrukturen durch das DigiNetzG bzw. das 5. TKGÄndG. Doch sorgen auch weitere Entwicklungen derzeit für viel Bewegung im TKG: von Neuregelungen zu Endgeräten über Einflüsse wichtiger europäischer Verordnungen bis hin zu den neuesten Änderungen durch das 6. TKGÄndG. Der Berliner Kommentar TKG behält das Geschehen für Sie konsequent im Blick: Neben einer konkurrenzlos aktuellen Kommentierung des TKG zum Erscheinen des Werks finden Sie auch die Entscheidungspraxis der Bundesnetzagentur und der Gerichte detailliert berücksichtigt.