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Zwanghaftes Bewegungsverhalten bei Essstörungen, m. CD-ROM

Nina Dittmer, Claudia Mönch,
+ 7 weitere
29,95 €
Dieses Therapiekonzept für Jugendliche und Erwachsene mit Essstörungen soll gesundes Bewegungsverhalten sowie die Freude daran wiederaufbauen und gleichzeitig zwanghaftes, ritualisiertes Bewegungsverhalten reduzieren. Die Besonderheit des Ansatzes liegt in der Integration von kognitiver Verhaltenstherapie und klinischer Bewegungstherapie.
Bindung und Beziehung

32,90 €
In lebendiger und mitreißender Sprache nimmt Mitchell seine Leser*innen auf eine Reise durch das Labyrinth der intersubjektiven und objektbeziehungstheoretischen Modelle der Psychoanalyse mit, die - untermalt von Vignetten aus der klinischen Praxis - vor brillanter Ideen sprüht.
Meinungsfreiheit im Sport

Christof Seeger, Michael Veddern,
+ 1 weiterer
26,99 €
Die Autor:innen untersuchen verschiedene Standpunkte und unterstreichen ihre Erkenntnisse durch empirische Analysen von Social-Media-Kommentaren sowie durch Aussagen von Wintersportkonsument:innen. Die Ergebnisse zeigen, dass respektvolle Meinungsäußerungen von Athletinnen an wichtigen Orten durchaus positiv bewertet werden können und einen wertvollen Beitrag zur Vermittlung olympischer Werte leisten können. Allerdings sollte der Fokus auf den sportlichen Leistungen nicht verloren gehen und ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung ist unerlässlich.
Die Troika

Markus Wolf, Andrea Wolf,
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24,00 €
Im Moskau der dreißiger Jahre begegnen sich drei Kinder. Konrad Wolf, Lothar Wloch und Viktor Fischer stammen ausEmigrantenfamilien, besuchen die deutsche Karl-Liebknecht-Schule und begeistern sich für den Aufbau des Sozialismus. Als Stalins Terror auch ihre Familien erreicht, trennen sich die Lebenswege der drei. Ihre Freundschaft jedoch überdauert die Jahre des Krieges und die Trennung durch den Eisernen Vorhang. Markus Wolfs Bericht über die »Troika« (Dreigespann), deren berühmtestes Mitglied sein Bruder, der spätere Filmregisseur Konrad Wolf, war, erregte beim ersten Erscheinen 1989 Aufsehen durch seine kritische Offenheit.Der »Mann ohne Gesicht«, Spionagechef a. D. Wolf, trat damit erstmals an die Öffentlichkeit und plädierte für eine offene Diskussion in der DDR.»Markus Wolf schildert die Lebensläufe mit großem Einfühlungsvermögen. Und bei seinen Beschreibungen erfahren wir über einen vierten, den Autor nämlich, auch eine Menge.«(Der Spiegel, 1989)
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