What is sanctity? Devotion, culture, art, theology, liturgy, societies: through a selection of relevant and fascinating case-studies, "Profiling Saints" offers a fresh kaleidoscopic perspective on sanctity.
Seventeen essays to get in touch with saints and hagiographical models from Europe to Asia, in a path possibly leading to the Heavens.
Schnell, einfach und bewährt - die besten Übungen, Tipps und Rezepte
Wissenschaftlich fundiert, aus der Praxis für den Alltag: die besten Übungen, Tipps und Rezepte für Körper, Geist und Seele
Was kann eine Phänomenologie des Fremden sein? In pointierter Form werden in dem neuen Buch des herausragenden deutschen Phänomenologen Bernhard Waldenfels ihre zentralen Motive vorgeführt. Die Schlüsselthemen lauten: Ordnung, Pathos, Antwort, Leib, Aufmerksamkeit, Interkulturalität. Als Außerordentliches taucht Fremdes in Form von Störungen, Abweichungen und Überschüssen an den Grenzen der Ordnungen auf. So stellt sich die Frage, wie wir auf Fremdes eingehen können, ohne ihm den Stachel zu nehmen. Daraus erwächst eine responsive Art von Phänomenologie, die über alle Intentionen und Regelungen hinaus von Widerfahrnissen und Ansprüchen ausgeht. Ein antwortendes Selbst stellt sich dar als leibliches Selbst, das nie ganz und gar bei sich ist. Die Fremdheit beginnt im eigenen Haus. Sie beginnt bereits bei der Aufmerksamkeit, wenn uns etwas auffällt. Und sie endet nicht zuletzt bei einer Interkulturalität, die auch für die Philosophie zur Herausforderung wird. Ein globales Denken ist dabei weder zu erwarten noch zu wünschen. Der Versuch, Grenzen zu überschreiten, ohne sie aufzuheben, gehört zu den Abenteuern einer Fremdheit zwischen den Kulturen. Es sind Autoren wie Bachtin, Freud und Mauss, wie Calvino, Kafka, Musil und Valery, die der Phänomenologie des Fremden ihre besondere Würze geben.
Der Band vereinigt erstmals sämtliche Dichtungen Brechts, die bis Anfang 1916 entstanden sind. Sie dokumentieren die kontinuierliche Entwicklung eines literarischen Talents, das nur ein Ziel kannte: ein großer Dichter zu werden. Die Texte und die ergänzenden Selbstaussagen Brechts zeugen von den Bemühungen des Schülers, sich das schriftstellerische"Handwerk"anzueignen, vom geradezu strategischen Vorgehen, wenn es darum ging, sich als Autor durchzusetzen, und von seiner Bereitschaft, sich nach Beginn des Ersten Weltkriegs den politischen"Forderungen des Tages"anzupassen, als er erstmals die Möglichkeit hatte, Beiträge in Augsburger Tageszeitungen zu publizieren. Daß der Nationalismus dieser Texte in der Tat vorgegeben ist, Brecht mit den verschiedenen Genres spielt, belegt in beeindruckender Deutlichkeit eine Reihe von Kriegsdichtungen anderer Autoren zum gleichen Thema, die in den gleichen Zeitungen erschienen sind und seinenTexten direkt gegenübergestellt werden.
Der Almanach stellt das Gesamtprogramm der nächsten Jahre detailliert vor, ergänzt durch Einführungen in die Religionen der Welt und Textproben, durch die Viten der Herausgeber und Übersetzer, der Autoren und Mitarbeiter. Ein umfangreicher Anhang bietet Essays zu einzelnen Religionen und zu aktuellen Themen. Der Almanach enthält zahlreiche farbige Abbildungen.
Lothar Weber beschreibt die gesamte Entwicklung der kohlegefeuerten und später ölbetriebenen 44er. Dabei legt er ein besonderes Augenmerk auf die Themen Konstruktion, Bau und Einsatz dieser legendären Einheitslok.
Als Alternative zu größeren, teureren Motorrädern fanden Lehrlinge und Studenten in der 27-PS-Klasse ihr Glück. Das Angebot der 27-PS-Maschinen war in den Siebziger und Achtziger Jahren riesig. Kommen Sie mit auf eine Zeitreise in Schlaghosen-Jeans und bunten Nolan-Helmen.