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Vasen, Gipfel, Menschen

29,80 €
Martin Assig (geb. 1954) ist ein prominenter Vertreter der zeitgenössischen deutschen Malerei. Er hat ein Faible für Gemälde aus Trödelläden. Er sammelt sie, um aus ihnen durch teilweise Übermalung in der alten Enkaustiktechnik eigene Gemälde zu schaffen. Dabei bleibt immer etwas vom ursprünglichen Bild zu sehen. Collageartig kombiniert Assig die triviale Ästhetik des Untergrunds mit höchst komplexen eigenen Formen wie Wellenlinien, Schriften und geometrischen Mustern. Banale Romantik und pastose Abstraktion verbinden sich zu einer art brut des 21. Jahrhunderts. Unter dem Titel Vasen, Gipfel, Menschen versammelt Assig die insgesamt 118 Bilder umfassende Werkgruppe dieser Übermalungen in einem Buch und dokumentiert einmal mehr seinen geistreichen und eigenwilligen Beitrag zur Malerei der Gegenwart.
Martin Rütters Hundewimmelbuch

15,00 €
Das erste Kinderbuch vom Hundeprofi Martin Rütter - mit witzig-skurrilen Wimmelbildern von Jannes Weber. Hunde gibt es überall in der Stadt - groß, klein, dick, dünn - und sie alle erleben jeden Tag lustige Abenteuer. Martin Rütter und Emma sind immer dabei, wenn bei der Hunde-Gang etwas Spannendes passiert. Ein ganz besonderes Wimmelbuch zum Eintauchen, Entdecken und Lachen.
Gaudí

Susan B. Katz, Elisa Martins,
+ 1 weiterer
16,00 €
Farbenprächtige Mosaike, verspielt fließende Formen, fantasievolle Fassaden - Barcelona glänzt mit den Bauwerken Antoni Gaudís. Von Gaudís Leben und Wirken erzählen eindrücklich in Wort und Bild Susan B. Katz und Linda Schwalbe.
Briefwechsel 1923 bis 1950.

Carl Schmitt, Duschka Schmitt,
+ 1 weiterer
69,90 €
Der Briefwechsel Carl Schmitts mit seiner zweiten Ehefrau Duschka beleuchtet die Bedeutung, die diese Frau für den Gelehrten hatte. Seine Stimmungsschwankungen und Unsicherheiten wurden von der in zahlreichen Zeugnissen als sicher, ruhig und überlegen beschriebenen Duschka aufgefangen und kompensiert. Das zeigte sich besonders in den Jahren 1945 bis 1947, als Carl Schmitt inhaftiert und mit einer Verurteilung als Kriegsverbrecher bedroht war. In dieser Zeit, für die die Biographie Schmitts schlecht erschlossen ist, liegt der Schwerpunkt des vorliegenden Briefwechsels, was seine besondere Bedeutung ausmacht.
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