Im ersten Lockdown beginnt Katja Gasser, Dialoge mit ihrem Kind niederzuschreiben. Darin geht es um Angst und Liebe, Lesen und Lümmeln, um Erwartungen, Familie, Arbeit und Alltag - und um die Trostlosigkeit einer Welt ohne Katzen.
Der Begleitband zu einer Ausstellung im Museum Rotes Schulhaus in Rinchnach stellt die drei Künstler:innen Wilfried Petzi, Irene Fastner und EMM DE JOTT SIEMENS vor. Mit ihnen und an ihnen entlang fand Johannes Maria Haslinger, der Leiter des Museums, den Weg in die Stadt München und seine Kunstszene. Gezeigt werden riesige Fotogramme, bunte und hintersinnige Malereien sowie charmant-verrückte Installationen aus Kaffeeverpackungen. Begleitet wird all dies von hintersinnigen Texten und Anekdoten zu den ganz unterschiedlichen Ansätzen der Künstler:innen.
Mit seinem elften Schielin-Krimi schickt J.M. Soedher seinen Lindauer Ermittler Schielin in einen raffiniert konstruierten Fall um einen vermeintlichen Suizid. Natürlich ist das ganze Team um Schielin wieder mit dabei - Lydia Naber, Wenzel, Gummi, Kimmel, Robert Funk und Jasmin Gangbarer. Ohne Schielins französischen Esel Ronsard wäre ein echter Schielin zudem gar nicht möglich.
Mit welchen Erwartungen, Ideen und Vorannahmen reisten Deutsche im Zeitraum der 1950er bis 1970er Jahre nach Israel - beziehungsweise ins »Heilige Land«? Der Nahostkonflikt, der Umgang mit dem Holocaust, gewandelte Bedeutung von Religiosität sowie Stereotype vom Eigenen und dem Fremden prägten als zentrale Deutungsmuster ihre Interpretationen des bereisten Raums. Drei Reiseformen werden exemplarisch untersucht: Pilgerreisen, Studienreisen und Freiwilligendienste. Auf diese Weise zeigt die Arbeit die ganze Bandbreite christlichen Reisens von Deutschen nach Israel auf.
Die Arbeit zeigt die ganze Bandbreite christlichen Reisens von Deutschen nach Israel auf.