Die dramatische Spurensuche durch Kambodschas Vergangenheit<br /><br />Auf einer Schmetterlingsjagd steht Henri Mouhot plötzlich vor den vergessenen Ruinen von Angkor Wat. Hundertfünfzig Jahre später wird dem Leiter des Foltergefängnisses der Roten Khmer der Prozess gemacht. Zwischen Königen und Bauern, Generälen und Kommunisten entfaltet sich das Drama der kambodschanischen Geschichte.
Sabine Waldmann-Brun hat acht Worte ins Bild gebracht; Hugo Ganslmayer lädt dazu ein, diese achtsam wirken zu lassen. Glaube, Liebe, Hoffnung und noch einige Tugenden mehr schenken dem Leben Weite und Tiefe, Schönheit und inneren Frieden.
Ein Leporello, das dazu ermutigt, sein Leben aufmerksam und hoffnungsvoll zu gestalten.
Im Selbstporträt zeigt sich, wer die Hosen anhat: Das Buch beleuchtet die enge Verknüpfung des Kleidungsensembles mit sozialpolitischen Entwicklungen vom Ende des 18. bis ins 21. Jahrhundert anhand der Selbstpositionierung bedeutender Künstler*innen.
Der Anzug erzählt von Revolution, Krieg, Selbstbehauptung und Emanzipation.
<strong>Mein Sohn, trotz allem </strong><br>
<p>Wie bedingungslos ist Elternliebe? - Die aufwühlende Geschichte der Liebe eines alleinerziehenden Vaters zu seinem Sohn</p>