Dieser Band enthält eine Auswahl an sehr leichten Vortragsstücken für Cello und Klavier, die nach 1-2 Jahren Cellounterricht in der 1. Lage spielbar sind. Es handelt sich um Originalstücke von der Renaissance bis heute: vom barocken Menuett, der klassischen Sonatine oder dem romantischen Charakterstück bis zu zeitgenössischer Musik und Tango, Blues oder Pop. Die Stücke sind für den Einzel-, Gruppen- und Kammermusik-Unterricht, zum selbstständigen Üben und vor allem für die ersten Vorspiele, Konzerte oder Wettbewerbe geeignet. Die Download-Tracks enthalten alle Stücke als Vollversion und auch die Klavierbegleitung zum Mitspielen. Eine musikalische Reise durch 500 Jahre Cellomusik!Besetzung:Violoncello und Klavier
Nach den Volkskammerwahlen wurde am 12. April 1990 die letzte und einzige demokratisch gewählte Regierung der DDR unter Ministerpräsident Lothar de Maizière vereidigt. Ihr Ziel war die Verhandlung und Erarbeitung der innen- und außenpolitischen Rahmenbedingen für den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik. Jedes Ministerium hatte mindestens einen, meistens aber mehrere Staatssekretäre oder parlamentarische Staatssekretäre, die allerdings der Öffentlichkeit kaum bekannt sind. Der Band enthält, neben einer ausführlichen Einleitung, Zeitzeugeninterviews mit fünf Staatssekretären der letzten DDR-Regierung.
Das Buch erschließt die letzten Staatssekretäre der demokratisch gewählten DDR-Regierung 1990 als eine wichtige historische Quelle.
Bisher wissen nur wenige von den hilfreichen Hamburger Hafenmännchen. Dieses illustrierte Bilderbuch bringt ihre Existenz ans Licht und erzählt ihre Geschichte.
<p><strong>Familie, Klassenkampf und Leistungssport: Ein Roman über die Abgründe des deutschen 20. Jahrhunderts und die Gründe von Verzweiflung, wo Liebe sein sollte</strong></p>
Während die Historische Musikpädagogik sich bisher vorwiegend mit der Geschichte der Schulmusik beschäftigt hat, thematisiert dieser Band die Geschichte des Instrumentalunterrichts. Die Einsicht, dass das Lehren auch hier gelernt werden muss, führt um die Jahrhundertwende zu zahlreichen Diskussionen in der wissenschaftlichen Literatur, in Berufsverbänden, Fachorganen, Ausbildungsinstitutionen und in der Politik.