Irina Bühler reflektiert konkret und praxisnah ihre Tätigkeit als Forscherin innerhalb einer inklusiven Forschungsgruppe. Mit den Mitteln der Ethnopsychoanalyse skizziert die Autorin einen Weg, Rollenkonflikte, Verhaltenserwartungen, Widerstände und Formen der Gegenübertragung zum Gegenstand eines Austauschs zu machen und damit produktiv zu nutzen.
<p>Der DuMont Bildatlas bietet ein umfassendes Service-Paket: lebendige Bilder, Top-Sehenswürdigkeiten, zuverlässige Karten, praktische Hinweise, Hintergrundinformationen, Tipps für Aktivitäten und besondere Erlebnisse sowie alle wichtigen Fakten zur Organisation der Reise. Kompakt zusammengefasst und übersichtlich ist der DuMont Bildatlas ideal zum Vorbereiten einer Reise und zur Orientierung vor Ort.</p>
Kleine Sachbibliothek Zora 1: Je 3 Hefte zu den Werkstatt-Themen: Je 3 Hefte zu den Werkstatt-Themen: In der Schule (Berufe in der Schule, Mein Schulalltag, In der Schule) - Märchen (Schneewittchen, Dornröschen, Hans im Glück) - Magnetismus (Experimente mit Magneten, Überall Magnete, Kompass) - Bauen und konstruieren (Höhlen und Häuser, Wir bauen ein Haus, Unser Baumhaus) - Rund ums Rad (Alte Räder - neue Räder, Tolle Rollen, Sicher mit dem Fahrrad)
Die Neubearbeitung des Bandes liefert eine Einführung in die Grundlagen der ACT und stellt störungsübergreifende therapeutische Strategien praxisnah dar. Dazu werden zahlreiche erfahrungsbezogene Übungen, Metaphern, Achtsamkeitstechniken und Methoden der Verhaltensaktivierung beschrieben.
Das Aktivitätenheft rückt drei mathematische Aspekte in den Mittelpunkt: Farben, Formen und Zahlen. Die Ideen und Vorschläge geben Kindern Gelegenheit Entdeckungen zu machen, ihr mathematisches Wissen aufzubauen und eine mathematische Sprache zu entwickeln. Nach einer kurzen Einführung folgen gut strukturierte Doppelseiten zu je einem Thema. Erzieherinnen erhalten einen schnellen Überblick über die benötigten Materialien, die Lernziele, die Vorbereitung und Durchführung von angeleiteten Aktivitäten für Beobachtungs- und Auswertungszwecke sowie weiterführende Ideen.
Therapeutinnen und Therapeuten ist es nicht möglich, nicht zu intervenieren. Die bloße leibliche Anwesenheit in ihrem Bezug auf die Patient*innen und den Hilfeauftrag ist therapeutisch unhintergehbar. Jede körperliche Bewegung, jedes Räuspern, jedes Schweigen stehen im Kontext des therapeutischen Kontakts. Die Kunst der Intervention besteht also darin, jede Regung, Handlung und Verhaltensweise so zu nutzen, dass bewusste Impulse gesetzt werden können, die den Patient*innen weiterhelfen. Die 22 erfahrenen Therapeut*innen geben Auskünfte über ihre Arbeit und zeigen: Auch sie entkommen ihrem eigenen Setting nicht.