Mit seinem elften Schielin-Krimi schickt J.M. Soedher seinen Lindauer Ermittler Schielin in einen raffiniert konstruierten Fall um einen vermeintlichen Suizid. Natürlich ist das ganze Team um Schielin wieder mit dabei - Lydia Naber, Wenzel, Gummi, Kimmel, Robert Funk und Jasmin Gangbarer. Ohne Schielins französischen Esel Ronsard wäre ein echter Schielin zudem gar nicht möglich.
Mit welchen Erwartungen, Ideen und Vorannahmen reisten Deutsche im Zeitraum der 1950er bis 1970er Jahre nach Israel - beziehungsweise ins »Heilige Land«? Der Nahostkonflikt, der Umgang mit dem Holocaust, gewandelte Bedeutung von Religiosität sowie Stereotype vom Eigenen und dem Fremden prägten als zentrale Deutungsmuster ihre Interpretationen des bereisten Raums. Drei Reiseformen werden exemplarisch untersucht: Pilgerreisen, Studienreisen und Freiwilligendienste. Auf diese Weise zeigt die Arbeit die ganze Bandbreite christlichen Reisens von Deutschen nach Israel auf.
Die Arbeit zeigt die ganze Bandbreite christlichen Reisens von Deutschen nach Israel auf.
Am Beispiel Schule, Erwachsenenbildung und Medienpädagogik werden die unterschiedlichen Konzepte und Herausforderungen professionellen pädagogischen Handelns diskutiert. Die Texte des Bandes sind als Studientexte aufbereitet und unterstützen - durch zahlreiche Beispiele, Reflexionsfragen und weiterführende Literaturhinweise - das Verständnis und die Auseinandersetzung mit den Texten.
200 Jahre nach der Gründung der Bibliothek werfen wir einen Blick auf erlesene Stücke aus der beeindruckenden Sammlung von 200.000 Bänden, darunter bedeutende Handschriften, Inkunabeln, liturgische Bücher, Gebet- und Gesangbücher. "Erlesen" zeigt die Bibliothek als Bewahrerin von kirchlichem Kulturgut. Prachtvolle Bücher vermitteln gemeinsam mit Zeugnissen des Volksglaubens einen Einblick in die Sammlungsgeschichte einer geistlichen Bibliothek nach der Säkularisation. Die Werke aus Klöstern, Sakristeien oder von privat erzählen die bewegte Geschichte der Entstehung einer neuen Sammlung nach dem Verlust der seit dem Mittelalter bestehenden Dombibliothek. Hinweise wie Exlibris, Stempel und Besitzeinträge dokumentieren die Provenienz der Bücher. Neu beleuchtet wird die Bedeutung des bibliophilen Paters Pius Brunnquell, dessen Vermächtnis den Grundstock für die Sammlung legte. Nachkommende Generationen von Geistlichen und Bücherfreunden bereicherten und bereichern den Bestand bis auf den heutigen Tag.
A radical new feminist translation of Beowulf'. A man seeks to prove himself as a hero. A monster seeks silence in his territory. A warrior seeks to avenge her murdered son. A dragon ends it all. The familiar elements of the epic poem are seen with a novelist's eye toward gender, genre, and history, and brings new context to an old story.