Diese XXL-Monografie bietet die Möglichkeit, Basquiats Werke in ihrer oftmals wilden und nicht leicht entschlüsselbaren Verschränkung von Bild und Text en détail zu studieren. Die Texte des Herausgebers Hans Werner Holzwarth sowie der Kuratorin und Kunsthistorikerin Eleanor Nairne stellen einen Künstler vor, dessen Werk heute noch so frisch und...
Dieser zweite Band der TASCHEN-Reihe Bibliothek der Esoterik lenkt den Blick hinauf in den Himmel und erforscht die visuelle Geschichte der westlichen Astrologie. Mit mehr als 400 Abbildungen folgen wir den Bahnen der Planeten und Tierkreise und schauen tief in die Annalen dieser uralten Praxis - von ihrer Geburt als Schwesterwissenschaft der...
Wenn Sie sich schon immer im Zeichnen selbst übertreffen wollten, dann ist Zeichnen lernen das Richtige für Sie. Alles, was Sie brauchen, ist ein Bleistift, etwas Papier und diese kompetente Anleitung. Mit Hilfe dieses Buches können Sie systematisch die wesentlichen Elemente des Zeichnens erlernen und erhalten eine Grundlage, auf der Sie Ihren...
Lothar Weber beschreibt die gesamte Entwicklung der kohlegefeuerten und später ölbetriebenen 44er. Dabei legt er ein besonderes Augenmerk auf die Themen Konstruktion, Bau und Einsatz dieser legendären Einheitslok.
In bewährter Art werden in diesem Typenkompass
die Transporter und Hubschrauber der "anderen" deutschen Luftwaffe dargestellt und so die Reihe sinnvoll erweitert.
Die Krise der Moderne und der auf sie antwortende Modernismus markieren den Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Im Ersten Weltkrieg und den sich an ihn anschließenden Revolutionen manifestierten sie sich auf dramatische Weise. Dieses Buch geht den Beziehungen zwischen den neuen sozialen und politischen Entwürfen dieser Zeit - Planungsdenken, Neuer Mensch, totaler Staat - und den künstlerisch-intellektuellen Avantgarden nach, vom italienischen Futurismus über das Bauhaus bis hin zu deren sowjetischen Pendants. Im Zentrum steht dabei die Maschine, die zum Schlüsselbegriff des Modernismus wurde.
In den letzten zwei Jahrzehnten sind weltweit so viele Hochhäuser gebaut worden wie nie zuvor. Auch in Europa, wo lange Zeit vor allem Kirchtürme und Schornsteine vertikale Akzente setzten, prägen sie vermehrt das Gesicht der Städte. Die neuere monumentale Architektur ist mit vielfältigen Versprechen, Begehrlichkeiten und Befürchtungen verknüpft. Am Beispiel von Paris, London und Wien diskutiert diese Studie, welche Vorstellungen von Urbanität dabei im Spiel sind. Sie verortet das vertikale Bauen im Spannungsfeld von globalisierten Vergleichshorizonten einerseits und städtischem Eigensinn andererseits.