Die Kunstfigur »Hure H« ist aus der Zusammenarbeit der Schriftstellerin Katrin de Vries mit der Zeichnerin Anke Feuchtenberger entstanden. Die HURE H-Erzählungen stellen gesellschaftliche Konstruktionen von Sex, Gender und Identität in Frage und brechen radikal mit tradierten Vorstellungen. Die Geschichten werden aus einer unmissverständlich weiblicher Perspektive erzählt und entziehen sich dem klischeehaften Blick auf weibliche Körper, Erfahrung und Leben und machen die Schönheit und die Gefährlichkeit des Verborgenen erfahrbar.
<p>Der Tagungsband versammelt die Ergebnisse der Vorträge und Diskussionen der Bilanzrechtstage 2021, in deren Mittelpunkt das Thema "Kauf und Verkauf von Unternehmen" stand. Die multidisziplinäre Aufbereitung bietet Praktikern Hilfestellung und wissenschaftlich Interessierten eine fundierte Analyse.</p>
Diese Liebesgeschichte startet von zwei Buchdeckeln und erzählt die Geschichte jeweils aus der Mädchen (Viola) - und aus der Jungenperspektive (Storm). In der Mitte liegt das Happy End!