Konfessionskunde leicht gemacht<br /><br />Alle christlichen Kirchen reklamieren für sich, "apostolisch" zu sein und drücken damit den Anspruch aus, den Anfängen des christlichen Glaubens auch heute treu zu sein. Dadurch sind sie in ihrer Selbstwahrnehmung eine oder sogar "die" "wahre" Kirche.<br /><br />Was allerdings unter "Apostolizität" verstanden wird ist in den einzelnen Kirchen unterschiedlich. Im Laufe der Geschichte haben sich drei Grundformen davon entwickelt. Sie bilden die Leitlinie des "Grundwissens Konfessionskunde". Da "Apostolizität" ein zentraler Aspekt kirchlicher Identität ist, ergeben sich daraus organisch weitere konfessionelle Spezifika. Diese sind für die Gestaltung ökumenischer Zusammenarbeit in der Gegenwart von wesentlicher Bedeutung. Mit der Leitlinie "Apostolizität" gelingt es, keine nur aneinanderreihende Beschreibung verschiedener Kirchen zu bieten, sondern eine in der konfessionskundlichen Darstellung singuläre Kohärenz zu erzielen. So wird ein tieferes Verständnis für die einzelnen christlichen Kirchen in ihrer historischen Genese und heutigen theologischen Existenz ermöglicht.
Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen - Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
In der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte nimmt die "Wiener Moderne" um 1900 einen besonders prominenten Platz ein. 2018 jähren sich die Todestage einiger ihrer bedeutendsten Protagonisten zum hundertsten Mal, die von Gustav Klimt, Egon Schiele, Otto Wagner und Koloman Moser - eine gute Gelegenheit, diesem Treibhaus der Moderne einen...
Aimed at young beginners in group or individual tuition, this method is an integrated approach: From singing to playing by memory, from rhythmical speaking to rhythmical playing, and from hearing the music to reading it.
Instrumentation:
flute