Im Dialog zwischen Theorie und empirischer Analyse vermessen die Autor_innen das Feld neuer und alter Bruchlinien im demokratischen Diskurs, zeigen die Ambivalenzen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf und nehmen dabei insbesondere rechtspopulistische und -extreme Denkmuster in den Blick.
Vom Mogulreich im 16. Jh. über dessen Zerfall im 18. Jh. und die Zeit der britischen Herrschaft bis zum jüngsten rasanten Aufstieg Indiens als Wirtschaftsmacht beschreibt das Buch die Entwicklung Südasiens nicht nur punktuell dort, wo Europäer mit ihr in Berührung kommen, sondern begreift sie als eigenständige, spannende Geschichte.
<p>Anlässlich seines 65. Geburtstags widmen Univ.-Prof. Dr. Reinhold Beiser Steuerrechtsexpert:innen aus Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis diese Festschrift. Der Themenbogen der Beiträge spannt sich ausgehend vom Steuerrecht über das Gesellschaftsrecht und Europarecht bis hin zum Strafrecht.</p>
Wer ein einzigartiges Kaleidoskop zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre und ihren vielseitigen fachlichen Facetten sucht, wird in diesem erstklassigen Band zu Ehren von Univ.-Prof. Dr. Heinz Kußmaul fündig. Der hochkarätige Autorenkreis aus Wissenschaft und Praxis bietet in 40 Beiträgen einen differenzierten Überblick über die wichtigsten aktuellen Herausforderungen. Neben grundlegenden Anwendungsfragen werden auch weitreichende neue Entwicklungen und Schwerpunkte wie negative Zinsen, die Corona-Pandemie, Steuer-Compliance oder die Digitalisierung aufgegriffen.
Die Pandemie und ihre Folgen prägen und verändern die alpine Tourismuswirtschaft weiterhin tiefgreifend. Dabei treten neue Erkenntnisse und Chancen des spürbaren Digitalisierungsschubs und vielseitiger Innovationen zu Tage. Dieses Jahrbuch gibt einen aufschlussreichen Ein- und Ausblick und ein hochaktuelles Gesamtbild zu den wichtigsten Entwicklungen eines bewegten alpinen Tourismusjahres. Ein hochaktuelles Gesamtbild zu den wichtigsten Entwicklungen eines bewegten alpinen Tourismusjahres.
Deutsche Debatten kreisen seit der Aufklärung um die Frage, welche Rolle Preußen für Kultur, Gesellschaft und Staat spielte bzw. noch spielt. Daran hat sich auch nach der Auflösung Preußens durch das Alliierte Kontrollratsgesetz von 1947 nichts geändert. Wie damit umgehen? Diese Anthologie bietet Schlüsseltexte und Anregungen.
Der Tagungsband dokumentiert die öffentliche Veranstaltung des Stadtarchivs Freiburg, des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte I und Abteilung Landesgeschichte am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie des Instituts für Rechtsgeschichte und geschichtliche Rechtsvergleichung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zu den zeitgleichen Jubiläen 900 Jahre Stadt Freiburg im Breisgau und 500 Jahre Stadtrechtsreformation Freiburg.
Verschwörungsdenken verweist auf die Bereitschaft, verborgenes Wirken einer geheim operierenden, übermächtigen Gruppe anzunehmen. Damit ist auch eine Wahrnehmungs-/Deutungskultur bezeichnet, in der man sich die Welt entsprechend aneignet, um eine weitgehend ohnmächtig erfahrene Realität erklären zu können. Denken in »Verschwörungen« und sein Wirkungspotenzial in tatsächlichen wie vermeintlichen Krisen ist Symptom wie Katalysator gesellschaftlich-politischer Entwicklungen. Multidisziplinär gehen die Autor*innen dem Phänomen auf den Grund und entfalten eine kritische sozialpsychologisch und gesellschaftstheoretisch orientierte Aufklärung des Verschwörungsdenkens.