Das neue Werk aus der Reihe TONART für die Klassen 7/8 bietet vielfältig aufbereitete Materialien für einen umfassenden und lebendigen Musikunterricht. Themen wie Komponisten in ihrer Zeit, Strukturen und Stationen der Popularmusik sind ebenso vertreten wie der Blick auf die Vielschichtigkeit außereuropäischer Musik, auf Musik im Film oder in der Werbung sowie auf die menschliche Stimme und das Hörorgan.<br /><br />Neben bewährten Wegen der Musikvermittlung werden weitere erfolgversprechende Unterrichtsverfahren (Szenisches Spiel, Choreografische Gestaltung) eingeführt und angewandt. Themenübergreifende Kompetenzseiten (z.B. Musik beschreiben, Songs mit Dreiklängen begleiten) bereiten auf die Arbeit in höheren Klassen vor.<br /><br />Die modulare Struktur erlaubt es der Lehrkraft, einzelne Kapitel zu vertiefen oder zu verkürzen und damit auf die Interessenlage und die Leistungsfähigkeit der Lerngruppe Rücksicht zu nehmen. Gliederung der Kapitel für die Klassen 7/8:<br />- Strukturen der populären Musik<br />- Komponisten in ihrer Zeit<br />- Stimme und Gehör des Menschen<br />- Stationen der populären Musik<br />- Außereuropäische Musik<br />- Funktionale Musik<br /><br />Kompetenzkapitel für die Klassen 7/8:<br />- Grundbausteine der Harmonik anwenden<br />- Einen Blues begleiten<br />- Partiturlesen<br />- Szenisches Spiel / Bewegungschoreografien gestalten<br />- Songs mit Dreiklängen begleiten<br />- Einen EDM-Track erstellen<br />- Musik beschreiben
Das Risikomanagement und die daraus gewonnenen Informationen sind auch für Behörden von essentieller Bedeutung. Doch nur wenige öffentliche Institutionen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene betreiben ein behördenspezifisches Risikomanagementsystem. Durch weitgehend fehlende gesetzliche Vorgaben ist es ihnen selbst überlassen, ob und wie sie mit Risiken in der Verwaltung umgehen. Was ein verwaltungsgerechtes Management von Risiken auszeichnet, beleuchtet dieser Band des Arbeitskreises "Steuerung und Controlling in öffentlichen Institutionen", dem neben renommierten Wissenschaftlern hochrangige Vertreter aus 20 Bundes- und Landesbehörden angehören.
Die Autor*innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Konzepte der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen anhand von Fallbeispielen grundlegende Konzepte für den praktischen Arbeitsalltag vor. Sie ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken zu schaffen, um ihre Klient*innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen sowie eigene Vorannahmen besser zu verstehen.