Subtile Lichtregie, stupende Farbeffekte, ausgeklügelte Bildkompositionen und eine verblüffende psychologische Tiefenschärfe: Johannes Vermeer hat der Nachwelt nur wenige Werke hinterlassen, aber die haben es in sich. Karl Schütz' viel gepriesene Monografie enthüllt die Geheimnisse eines Genies, das die Genremalerei künstlerisch und inhaltlich...
Die Nachdichtungen Herbsts und Schulzes stehen gleichberechtigt neben den Originalen. Es ergibt sich ein Dreiklang, der erahnen läßt, was Dichter wie Pound und Yeats an Chamber Music faszinierte, und Ausgangspunkt einer Fülle teils legendärer Vertonungen ist, von Samuel Barber bis Luciano Berio oder Syd Barrett.