Erich Auerbach (1892-1957) war bis 1935 Professor für Romanische Philologie an der Universität Marburg. Nach seiner Amtsenthebung durch die Nationalsozialisten emigrierte er über Istanbul in die USA. Im Exil entstand auch sein Hauptwerk "Mimesis", das seit seiner Erstveröffentlichung 1946 zu einem Klassiker moderner Literaturwissenschaft geworden ist.Anhand einer Reihe souveräner Einzeldarstellungen beschreibt der Autor die Geschichte der Mimesis als Geschichte der je unterschiedlichen Gestalten, die das Verhältnis von Literatur und Wirklichkeit in verschiedenen historischen Epochen annimmt und zeichnet so auch die Entwicklung des Realismus in der europäischen und insbesondere der französischen Literatur nach.
Wendet sich hauptsächlich an Auszubildende der Berufe Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk, Bäckerei und Konditorei, Bäcker/-in sowie Konditor/-in und deckt den Lehrstoff des ersten Lehrjahres, der Grundstufe, ab.
Die neue Schriftenreihe »Kirche - Kultur - Kontroverse. Schriften für eine kulturpolitische Kirche« wird vom Präsidenten / von der Präsidentin und dem Generalsekretär des Verbandes herausgegeben. In der Reihe werden Monographien, Sammel- und Tagungsbände, Interviews, Statements sowie zentrale Texte veröffentlicht, die das Verhältnis von Kirche und Kultur sowie Kirchenmusik und Kulturpolitik im Besonderen reflektieren.
Gelsomina Settembre, von allen nur Mina genannt, ist Sozialarbeiterin in einem der verkommensten Stadtteile Neapels. Nach ihrem Eheaus ist die 42-Jährige wieder bei ihrer Mutter eingezogen, doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: den tollpatschigen, dafür umso attraktiveren Arzt Domenico, der seine Praxis neben Minas Büro hat. Unterdessen macht ein Serienmörder die Stadt unsicher. Nach jedem seiner Morde findet man eine Vase mit zwölf Rosen am Tatort, einige verblüht, andere noch frisch. Was Staatsanwalt De Carolis nicht weiß: Auch Mina bekommt jeden Tag eine Rose ...