Der syrische Dichter Adonis, der in Paris lebt, und der griechische Dichter Analis "- aus Gegenden, welche die Geburt der ältesten Zivilisationen begünstigt haben, getränkt von klarem, der Unendlichkeit geöffnetem Licht, Verneiner der Rechtgläubigkeiten, Träumer einer polytheistischen Welt -, vertraut mit dem Krieg, der Liebe und dem Tod, Bürger des Mittelmeeres und Eingebürgerte des Okzidents und der Wüste -: was sie eint, ihre Heimat, das ist die Poesie".
Handke widmet sich der Beschreibung des Einzelnen und seines Werkes - sei es ein Bild von Peter Pongratz, ein Film von Jean-Luc Godard oder das Werk von Patricia Highsmith -, um dem Leser dessen Besonderheit aufzuschließen. Der vorliegende Band umfaßt Gedichte, Essays und Prosatexte, die zwischen 1966 und 1980 entstanden.