Die Benediktinerabtei St. Emmeram am Rande der mittelalterlichen Metropole Regensburg war nicht nur ein religiöses Zentrum; ihre kulturelle Produktion brachte Kunstwerke von europäischem Rang hervor. Interdisziplinäre Beiträge erschließen Liturgie und Musik vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit.
<p><em>15. Auflage, Stand 1.11.2024</em></p><p><strong>Mit der App zum Gesetz</strong></p><p><strong>Neu/Aktuell:</strong></p><p>Mit den konsolidierten Fassungen<br>der Verträge der EU und<br>der Europäischen Sozialcharta</p>
<p>Das Praxishandbuch wirft einen ganzheitlichen Blick auf die Anforderungen, Maßnahmen und Umsetzungsschritte für eine nachhaltige betriebliche Mobilität. Es spannt einen Bogen von Dekarbonisierung über Diversität bis zu Digitalisierung und leitet zur Umsetzung betrieblicher Mobilitätsmaßnahmen an.</p>
Die Judaica-Sammlungen in Österreich sind vielschichtig: Sie changieren zwischen Objekten jüdisch-religiöser Praxis und künstlerischen Erzeugnissen, zwischen jüdischer Eigenpräsentation und Fremdwahrnehmung. Als Eigenpräsentationen sind sie Ausdruck von Selbstbewusstsein und Selbstvergewisserung, als Fremdwahrnehmung Dokumentation einer von vielen Minoritäten. Ihre Schicksale nach 1938 beeinflussen die Rezeption der historischen Judaica-Bestände und lassen auch nach dem Holocaust aufgebaute Sammlungen aus einem zeitgeschichtlichen Blickwinkel betrachten.
Judaica, d.h. Objekte des jüdisch-religiösen Gebrauchs, sind die Stiefkinder der Kunstgeschichte