Schreiben will gelernt sein. Denn das Verfassen literarischer Texte bedeutet vor allem solides Handwerk, dessen Kunstbegriffe und -griffe sich über Jahrtausende herausgebildet und immer wieder verändert haben. Seine Methoden und Techniken kann man sich aneignen, wozu dieses Buch einladen möchte.Übungsorte des Schreibens sind allgemeinbildende Schulen sowie die immer populärer werdenden Schreibkurse unterschiedlicher Veranstalter. Zahlreiche Anleitungen und Anregungen liegen bereits in Buchform vor. Diese ungewöhnliche Publikation von Frank Lingnau und Alfons Huckebrink verfolgt indessen einen neuen Ansatz: die Vermittlung von erprobtem Handwerkszeug und dessen Einbindung in ein plausibles didaktisches Konzept. Dieser Band richtet sich mit seinen fertig ausgearbeiteten Schreibaufgaben sowie dazu passenden Beispieltexten ebenso an Unterrichtende an Schulen wie an die Leiter innen von Schreibkursen und -werkstätten, hat also einen außergewöhnlich hohen Gebrauchswert.In fünf Kapiteln werden u.a. Handwerkliche Aspekte, Gattungen und Themenreihen und Methoden der Textbesprechung aufeinander abgestimmt und vorgestellt. Alle in diesem Buch dargestellten Aufgaben und Anregungen sind praxiserprobt.Die Verfasser Frank Lingnau und Alfons Huckebrink sind selbst als Autoren tätig und blicken auf eine 20jährige Tätigkeit als Leiter von Schreibwerkstätten für Jugendliche und Erwachsene zurück. Sie sind Herausgeber zahlreicher Anthologien mit Textbeiträgen aus der Arbeit von Schreibwerkstätten.
Vom Schreiben zwischen Kunst und Handwerk: Auf bisher einzigartige Weise beleuchten der Autor Hanns-Josef Ortheil und der Lektor Klaus Siblewski anhand von prominenten Beispielen und eigenen Erfahrungen alle Facetten des kreativen Prozesses: von der ersten poetischen Eingebung über den Entwurf von Schauplätzen und Figuren bis hin zu den Problemen der Bewältigung großer Stoffmenge und den Abschluss des Textes.
Dorothy and Toto's classic whirlwind adventure featuring the original illustrations by famous illustrator W. W. Denslow, coloured by Barbara Frith, and an afterword by Professor Sarah Churchwell.