Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte Materialien tiefenhermeneutisch erschlossen wurden.
Der führende Historiker der europäischen Expansion legt eine knappe und dennoch anschauliche Darstellung dieses Fundamentalprozesses der neueren Weltgeschichte von 1415 bis 1995 vor. Neben den überseeischen Kolonialreichen werden darin auch die Kontinentalimperien und gleichzeitiger nicht-europäischer Kolonialismus behandelt.