Psychische Belastungen bestimmen das Arbeitsleben in bislang kaum gekannter Form: Rasante betriebliche Veränderungen, Zeitdruck und Aufgabenvielfalt, aber oft auch ungeeignete Führungskonzepte prägen den Arbeitsalltag in vielen Bereichen heute meist stärker als rein körperliche Belastungen und Unfallgefährdungen. Wie sich die maßgeblichen Vorgaben der GDA-Empfehlungen in der betrieblichen Praxis umsetzen lassen, erfahren Sie in diesem prägnanten Einstiegsbuch.
Facility-Management umfasst den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und dazugehörigen Außenanlagen. Schwachstellen beim Betrieb oder eine zu späte Einbindung in die Konzeptionierung von Immobilien können sich schnell auf die Kosten für Investitionen, Nutzung und Betrieb auswirken. Dieser Leitfaden, erarbeitet vom DIIR-Arbeitskreis "Bau, Betrieb und Instandhaltung", nimmt die vielfältigen Prüfungsansätze zum Facility-Management systematisch in den Blick. Die rundum aktualisierte 2. Auflage des Praxisbuchs unterstützt Sie dabei mit vielen hundert möglichen Prüfungsfragen zu allen risikorelevanten Bereichen.
Captain Scott's own account of his tragic race with Roald Amundsen for the South Pole thrilled the world in 1913. This new edition of his Journals publishes for the first time a complete list of the changes made to Scott's original text before publication.
Das vorliegende Buch setzt die Überlegungen fort, die in der Studie "Verweltlichung der Bühne? Zur Mediologie des Theaters der Moderne" (2019) vorgestellt wurden. Der vorherige Band ist den Theateravantgarden des 20. Jahrhunderts gewidmet; das neue Buch nimmt die vier zentralen Versuche der beiden letzten Jahrzehnte in den Blick: Rimini Protokoll, Falk Richter, René Pollesch und Milo Rau. Sie knüpfen an das Vorhaben der klassischen Avantgarden an und versuchen, deren uneingelöste Zielsetzung einer Überwindung des Zeichenregimes der Repräsentation im Theater mittels neuer und radikalisierter Strategien zu verwirklichen.Es geht aber nicht nur um eine Rekonstruktion der Strategien zur Etablierung eines "Neuen Welttheaters". Vielmehr werden die Punkte ausgewiesen, an denen sie fehlschlagen. Mit anderen Worten: Es geht in der vorliegenden Studie um die Fortdauer jenes Repräsentationsmodells, wie es sich im 18. Jahrhundert herausgebildet hatte, bis ins Theater der Neo-Avantgarden.
Zusammen hören sie Beethoven und sitzen am Kanal: Henk und sein Hund Schurk sind beste Freunde. Als Schurk sterben muss, erkennt Henk, dass das Leben noch mehr bereithält, zum Beispiel eine neue Liebe.