Informationen zur Reihenausgabe: <br /><br />Die Grundfassung des Unterrichtswerkes für den katholischen Religionsunterricht richtet sich an die Schulformen der Sekundarstufe I.<br /><br />Der Textanteil ist im Vergleich zur Gymnasialfassung deutlich reduziert und enthält einen höheren Anteil an narrativen Texten zur Erarbeitung im Unterricht.<br />Der Lernstoff präsentiert sich elementarisiert und konzentriert, das Lernen von Methoden sowie kompetenzorientierter Unterricht stehen im Mittelpunkt.<br />Die Aufgaben eröffnen ein breites Spektrum methodisch vielfältiger und differenzierter Lernwege, berücksichtigen handlungs- und projektorientiertes sowie fächerverbindendes Lernen.<br />Hinzu tritt ein ansprechendes Layout und eine Bildausstattung, die den Unterricht bereichert. <br />
Der ehemalige Fernsehfachmann seziert die Sendungen, untersucht Meldungen und deren Platzierung, nimmt den Zeitgeist auf die Schippe und spricht bittere Wahrheiten aus. Und erinnert uns an unsere Bürgerpflicht: Motzen statt Glotzen!
Ein weiteres Jahrzehnt in der beliebten Frankfurter Architekturführer-Reihe - mit einem erweiterten Blick auf die Bauten und das Stadtgeschehen der 1970er Jahre.
Dieses speziell für Studierende konzipierte Buch bietet eine Einführung in Aufbau und Struktur des französischen Satzes. Es liefert zum einen eine umfassende Beschreibung aller zentralen Bereiche der Syntax des Französischen und trägt somit zur Erweiterung des Wissens über die französische Sprache bei. Zum anderen führt es in die sprachwissenschaftliche Beschäftigung mit der französischen Syntax ein, indem ausgewählte syntaktische Analysen vorgestellt und erläutert werden, und verhilft damit zu einem besseren Verständnis der komplexen Satzstruktur des Französischen.
Die dargestellten Fakten werden anhand von zahlreichen Beispielsätzen und Tabellen ausführlich illustriert und die Analysen werden mithilfe von Strukturbäumen detailliert erklärt. Viele Beispielsätze sind der (modernen) französischsprachigen Literatur entnommen. Dadurch wird die Lektüre aufgelockert und ein Bezug zum literaturwissenschaftlichen Anteil des Französischstudiums hergestellt.
Vergnügen in der DDR, das scheint auf den ersten Blick ungewöhnlich. Doch das Thema eröffnet neue Perspektiven auf die unterschiedlichen Facetten des DDR-Alltags.