Nachdem sich die Erstauflage dieses Newcomers auf Anhieb einen festen Platz unter den ZPO-Standardwerken erobern konnte, möchten wir uns nun mit einer neuen Auflage bei Ihnen bedanken, die Sie rundum wieder schnell auf den aktuellen Stand katapultiert. Nach dem Konzept, das offensichtlich so viele von Ihnen sofort überzeugt hat: ein Werk von Praktikern für Praktiker. Prägnant, übersichtlich, 100 Prozent praxisorientiert und hochaktuell. Mit vielen Fallbeispielen, Formulierungsvorschlägen, Tenorierungsempfehlungen und Praxishinweisen wie etwa zu Prozesstaktik, Kosten- und Gebührenfragen. Komplett eingearbeitet sind bereits das Gesetz zur Regelung der Wertgrenze für die Nichtzulassungsbeschwerde in Zivilsachen, zum Ausbau der Spezialisierung bei den Gerichten sowie zur Änderung weiterer prozessrechtlicher Vorschriften vom 12.12.2019 und das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/680 im Strafverfahren sowie zur Anpassung datenschutzrechtlicher Bestimmungen an die Verordnung (EU) 2016/679 vom 20.11.2019.
Ob bei Investitionsentscheidungen oder dem Erwerb einer selbstgenutzten Wohnung: Die Grunderwerbsteuer gewinnt bei steigenden Grundstückspreisen und wachsenden Steuersätzen eine immer größere Bedeutung. Fehler bei der Übertragung eines Grundstücks oder der Umstrukturierung eines Unternehmens können kaum wieder gut gemacht werden. Einen praxisnahen Weg durch das Paragraphengeflecht des Gesetzes weist die prägnante Kommentierung von Hans-Joachim Beck. Mit vielen Übersichten und Beispielsfällen werden die komplexen gesetzlichen Zusammenhänge für die sichere Rechtsanwendung und optimale Beratungslösungen anschaulich dargestellt.
<p>Kalle und sein Papa wollen nach Italien fahren. Doch dann bekommt sein Vater einen Anruf vom Chef - er wird dringend gebraucht und der Urlaub muss ausfallen. Als Papa merkt, wie traurig Kalle ist, brennen sie kurzentschlossen mit dem Postauto und einem Haufen Päckchen durch. Das Abenteuer kann beginnen!</p>
Der dritte Band der Tagebuch-Edition umfasst Grootes Aufzeichnungen, Briefe, Schriften und Gedichte aus dem Jahr 1817. Es war ein unruhiges Jahr für Köln, geprägt durch eine schwere Hungerkrise und wachsende Unzufriedenheit mit der staatlichen Politik, in dem sich die heftigen Auseinandersetzungen der nächsten Jahre bereits ankündigten. Groote, ein engagierter Akteur mit kulturpolitischen Zielen, äußert sich in seinen Texten nicht nur zu politischen Diskussionen und Ereignissen, er schildert eine Vielzahl von Aspekten seines alltäglichen Lebens: familiäre Beziehungen, Konflikte um Pacht und Erbschaften, Theater- und Konzertbesuche sowie Reisen nach Koblenz und Düsseldorf. Groote setzte seine germanistisch-historischen Projekte fort, in deren Rahmen er einen lebhaften Briefwechsel mit Joseph Görres, Jakob Grimm und Sulpiz Boisserée unterhielt.
In seinem Tagebuch zeigt sich Eberhard von Groote als aufmerksamer Beobachter des Jahres 1817 und als Akteur mit politisch-gesellschaftlichen Zielen.