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Top Girls

14,30 €
Top Girls questions the notions of 'success' when it comes to women's identities and priorities, and offers a striking look at the society and politics of the 1980s, dominated by the presence of the Prime Minister Margaret Thatcher, and the effects on everyday lives and, in particular, the lives of women.
Mehr als Pizza

Dorothea Portius, Isabel Lammert,
+ 5 weitere
19,99 €
Von Student*innen für Student*innen: die besten Rezepte für jede Gelegenheit. Von Student*innen für Student*innen: die besten Rezepte für jede Gelegenheit.
Grenzen des Propositionalen

Bernhard Rauh, Bernhard Rauh,
+ 12 weitere
22,90 €
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte Materialien tiefenhermeneutisch erschlossen wurden.
Dinge, die vorübergehen

20,00 €
- Zauberhafte Zeichnungen- Ein liebevolles Buch über den Trost- Zeitverlauf symbolisiert mit Pergamentpapier - Zauberhafte Zeichnungen- Ein liebevolles Buch über den Trost- Zeitverlauf symbolisiert mit Pergamentpapier
Der achtsame Blick

20,00 €
Ein inspirierender neuer Zugang zu kreativer Fotografie Leitfaden für achtsame Fotografie, friedliche Kontemplation und kreative Foto-Praxis. Mit praktischen Anleitungen, erhellenden Konzepten und inspirierenden Geschichten.Für alle Fotografen, die ihre Praxis spirituell erweitern und ihre Kreativität achtsam leben wollenEinfühlsame Texte begleiten die Beispiele großer Fotografen und lehren sowohl einen bewußten Umgang mit der Fotografie, als auch einen Zugang Fotografie als MeditationEin unverzichtbares Buch für alle, die die spirituellen Vorteile kreativer Praxis und einen achtsamen Umgang mit der Welt durch Fotografie suchen
Jenseits der Binarität?

Beate Blank-Knaut, Ada Borkenhagen,
+ 24 weitere
39,90 €
Seit Freuds Konzept der psychischen Bisexualität ist für die Psychoanalyse klar, dass jeder Mensch sowohl auf der psychischen als auch auf der körperlichen Ebene gegengeschlechtliche Anteile besitzt. Dennoch fordert die aktuelle Debatte um Transidentität das psychoanalytische Denken in besonderer Weise heraus. Wie kann die tief empfundene geschlechtliche Inkongruenz ohne Pathologisierung oder vorauseilende Affirmation verstanden werden? Auf diese und weitere Fragen möchten die Autor*innen Antworten finden.
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