Anlässlich des 95. Geburtstages Loriots: die umfangreiche Biografie jetzt für nur 7,99!
Vicco von Bülow, besser bekannt als Loriot, war seit Jahrzehnten einer der erfolgreichsten und beliebtesten Humoristen Deutschlands. Ihm verdanken wir Sternstunden der feinsinnigen Unterhaltung: Cartoons, Fernsehsketche, Bücher, Filme - ein Repertoire war schier unerschöpflich.Diese Biografie erzählt erstmalig, wie Vicco von Bülow zu Loriot wurde: sein gesamtes Leben, seine Herkunft, sein Werdegang im Deutschland der Nachkriegszeit und sein Aufstieg zum erfolgreichsten Humoristen unserer Zeit
"Niemand hat so präzise wie Stern den Kulturpessimismus des 19. Jahrhunderts als politische Gefahr beschrieben und in ihm eine mentale Voraussetzung zum Aufkommen des Nationalsozialismus erkannt." Wolf Lepenies
Die schnönsten Kompositionen Bachs in leichten bis mittelschweren Bearbeitungen für Gitarre. Von Werken aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach über Boureé, Air, Toccata in d-Moll bis zum Präludium in C-Dur, der Badinerie oder dem Choral Jesus bleibet meine Freude. So werkgetreu wie möglich, und trotzdem in Standardstimmung!
Noten und TABs, 80 Seiten.
In this much awaited new translation, Eric Ormsbys clear prose is accompanied by explanatory notes of both the verse in German and in English and of Goethes own commentary, the Notes and Essays for a Better Understanding of the West-Eastern Divan.
Nach "40 Masterworks" (AMB 3160/3161) mit leichten bis mittelschweren Stücken liegt hier nun der Folgeband vor, der mittelschwere Stücken enthält sowie die berühmte, spieltechnisch und musikalisch höchst anspruchsvolle Chaconne in d-Moll aus der Partita für Violine, BWV 1004. Die Transkriptionen wurden gitarristisch geschickt eingerichtet, stehen ausnahmslos in Standardstimmung und zeichnen sich durch ein Höchstmaß an Werktreue aus.
Noten und TABs, 100 Seiten.
-- Praxisorientierte Urtext-Ausgabe auf dem aktuellen Stand der Bach-Forschung<br />-- Mit kompaktem kritischem Bericht<br />-- Interpretationshilfen zur Artikulation durch Kennzeichnung analoger Stellen in der Partitur