Herman Melville stellt in seiner Erzählung Bartleby der Schreiber einen Menschen vor, der sich der Welt ohne erkennbaren Grund konsequent verweigert. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie nehmen die radikale Weigerung Bartlebys, sich auf seine Mitmenschen und deren Welt einzulassen, zum Anlass, die machtvollen Einflüsse der Verhältnisse auf das Leben des einzelnen Subjekts zu reflektieren und die Relevanz der rätselhaften Gestalt für sich selbst, für ihre Profession und für das Verständnis der Gegenwart auszuloten.
Bilder aus der inklusiven Theaterarbeit Einblicke in die inklusive Theaterarbeit
Der reich bebilderte Sammelband gibt Einblicke in die inklusive Theaterarbeit in Reutlingen ab 2002. Vorgestellt werden eine Chronologie der Produktionen und unterschiedliche Perspektiven auf die gemeinsame Theaterarbeit.