<p>Ob Diskriminierung aufgrund von Religion, Weltanschauung, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Behinderung: Der Band bietet sowohl für ArbeitgeberInnen als auch ArbeitnehmerInnen einen fundierten und praxisnahen Überblick zum Themenbereich "Antidiskriminierung".</p>
Im Dialog zwischen Theorie und empirischer Analyse vermessen die Autor_innen das Feld neuer und alter Bruchlinien im demokratischen Diskurs, zeigen die Ambivalenzen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf und nehmen dabei insbesondere rechtspopulistische und -extreme Denkmuster in den Blick.
Claire Denis erzählt visuelle Geschichten durch Gesten, Blicke, betonte Körperlichkeit in einer eigenwilligen, auf dem Nebeneinanderstellen von Bildern basierenden Erzählweise. Neben dem Motiv der Fremdheitserfahrung, das sich in markanter Weise durch ihre Filme zieht, bildet die Inszenierung von Körperlichkeit ein wiederkehrendes Thema. Ihre Figuren agieren nicht als Individuen, sondern werden zu (Fremd-)Körpern, die nur noch auf ihre Umwelt reagieren. Nicht zuletzt lotet sie im Spiel mit dem Genre des Horrorfilms das Feld zwischen Gewalt und Sinnlichkeit, Trieb und Liebe aus und erzeugt dabei eine kaum zu ertragende Form der Intimität.
25 leichte Stücke aus Barock, Klassik und Romantik. Neben weniger bekannten Werken findet man auch viele beliebte Stücke, zum Beispiel Themen aus Vivaldis Vier Jahreszeiten, aus Händels Feuerwerks- und Wassermusik, Mozarts Zauberflöte oder Beethovens 9. Sinfonie. Der Einstieg in die Stücke wird durch die Audio-Tracks erleichtert. Die separaten Klavierbegleitungen bieten erste Erfahrungen im Zusammenspiel und vermitteln lebendige Freude am Musizieren.Bei der Einspielung hat man sich bewusst für gemäßigte Tempi entschieden, um den Schülerinnen und Schülern das Mitspielen zum Klavierpart zu erleichtern. Eine Fundgrube für Vorspiele in Schule und Musikschule.Besetzung:violin and piano
Der Ausbau digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze hat auch die hohe Dynamik des Telekommunikationsrechts weiter beschleunigt: etwa bei den Änderungen zur Mitnutzung vorhandener und alternativer Infrastrukturen durch das DigiNetzG bzw. das 5. TKGÄndG. Doch sorgen auch weitere Entwicklungen derzeit für viel Bewegung im TKG: von Neuregelungen zu Endgeräten über Einflüsse wichtiger europäischer Verordnungen bis hin zu den neuesten Änderungen durch das 6. TKGÄndG. Der Berliner Kommentar TKG behält das Geschehen für Sie konsequent im Blick: Neben einer konkurrenzlos aktuellen Kommentierung des TKG zum Erscheinen des Werks finden Sie auch die Entscheidungspraxis der Bundesnetzagentur und der Gerichte detailliert berücksichtigt.