Die Ärztin Shafica Karagulla gestattete es der hellsichtigen Heilerin Dora Kunz, ihre Patienten vor einer ärztlichen Untersuchung zu betrachten und ihre Beobachtungen niederzuschreiben. Nach der medizinischen Diagnose verglichen dann beide ihre Ergebnisse. Es stellte sich heraus: Die Schauungen von Dora Kunz gingen weit über die Untersuchungsergebnisse von Dr. Karagulla hinaus!<br /><br />Vor allem die Beobachtungen des Chakra-Systems lieferten Dora Kunz wertvolle Hinweise über die bereits vorhandenen oder noch in Entstehung begriffenen Krankheitssymptome der Patienten. Krankheiten werden so aus einer inneren Sichtweise heraus erkennbar und in ihre Tiefe verständlich.<br /><br />Eine bisher völlig unbekannte Dimension der Heilung, die aus einer Zusammenarbeit zwischen Heilern und Ärzten hervorgehen könnte!
In the midst of a global pandemic, the Frankfurt POLY (Polycentricity and Plurality of Premodern Christianities) Lectures on "Pathways through Early Modern Christianities" brought together a virtual, global community of scholars and students in the Spring and Summer of 2021 to discuss the fascinating nature of early modern religious life. In this book, twelve scholars from the "four corners" of the early modern world reflect on the analytical tools that structure their field and that they have developed, revised and embraced in their scholarship: from generations to tolerance, from uniformity to publicity, from accommodation to local religion, from polycentrism to connected histories, and from identity to object agency. Together, the chapters of this reference work help both students and advanced researchers alike to appreciate the extent of our current knowledge about early modern christianities in their interconnected global context-and what exciting new travels could lie ahead.
A new guide to scholarship on early modern religion across the globe
Seit dem 1.1.2023 ist das neue deutsche Betreuungsrecht in Kraft. Der Autor untersucht die Gesetzesänderungen kritisch unter Berücksichtigung der historischen Entwicklungen und des im deutschen Recht der Erwachsenenfürsorge angelegten Spannungsfelds zwischen Stellvertretungsrecht und Daseinsvorsorge. Dabei stellt er fest, dass der Gesetzgeber mit der gesellschaftlichen Entwicklung nicht mehr Schritt hält, wenn sozial- und zivilrechtliches Hilfesystem nicht endlich zusammen gedacht werden.
1912 begann der Naturwissenschaftler Friedrich Zweigelt seine Tätigkeit an der Lehranstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg bei Wien. Als Leiter der neuen Bundesrebenzüchtung avancierte der ungemein vielseitige Forscher und Lehrer bald zum bedeutendsten Weinfachmann der Ersten Republik. Ab 1938 stellte sich Zweigelt aus Überzeugung in den Dienst des Nationalsozialismus. Der Zusammenbruch des "Dritten Reiches" beendete seine Karriere, doch die nach ihrem Züchter benannte Rebsorte "Blauer Zweigelt" ist weltberühmt. Schon lange schwelt eine Debatte über das Für und Wider dieses Namens. Ist es angesichts der belasteten Vergangenheit heutzutage noch opportun, einen Wein namens Zweigelt zu trinken? Sollte die Erinnerung an die dunkelste Epoche des 20. Jahrhundert nicht getilgt und die Sorte unwiderruflich umbenannt werden? Durch die Auswertung zuvor unbeachteter Quellen leistet Daniel Deckers einen Beitrag zur Einordnung der umstrittenen Persönlichkeit.
Der Zweigelt - ein Nazi-Wein?