<p>Hexen, die auf Besen umhersausen, Werwölfe, die den Mond anheulen und Geister, die in Schlössern spuken - mit über 100 Stickern kannst du die schaurigen Szenen vervollständigen.</p>
Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit glaubten viele Menschen an Geister und Dämonen; Magie gehörte zum Alltag. Johannes Dillinger führt in diese Welt ein und erläutert die kulturellen Bedingungen, unter denen Vorstellungen wie Hexentanz und Teufelspakt entstanden. Dabei zeigt er, warum - neben Kirche, Staat und Wissenschaft - auch die Bevölkerung eine Verfolgung der Hexen nicht nur tolerierte, sondern sogar forderte. Er rekonstruiert die sozialen und politischen Voraussetzungen der Hexenprozesse sowie die Durchführung der Hexenjagden; er verknüpft dies mit einer Einführung in die historische Hexenforschung der vergangenen Jahrzehnte. Sein Ausblick in die Gegenwart verdeutlicht, dass der Hexenglaube nach wie vor lebendig ist.<br />"Johannes Dillingers Einführungswerk ... ist rundum gelungen."<br />Schweizerische Zeitschrift für Geschichte
Die Hexe Giulia findet im Wald ein blutüberströmtes Mädchen. Es hat sein Gedächtnis verloren und weiß nicht, wo es hingehört - und obwohl sein Herz nicht schlägt, ist es am Leben! Giulia bietet dem mysteriösen Mädchen an, es zur Hexe auszubilden, damit es vielleicht doch noch den Weg nach Hause findet ...