Hans Lenks Studien beschäftigen sich mit ausgewählten Perspektiven der Technik und der von der Technik geprägten Welt. Sie konzentrieren sich auf methodologische, sozialphilosophische, sozialpolitische und soziologische, ideologische und moralphilosophische Probleme. Sie berücksichtigen Probleme, denen sich die "Macher" der Technik ausgesetzt sehen, ebenso wie solche der Verwender im Alltag und der Betroffenen. Sie analysieren "die Technik" als soziales und kulturelles Phänomen.
Der Berliner Fotograf Falk ist verzaubert, als er ein etwa 10jähriges Waisenmädchen aus Osteuropa kennenlernt. Er, der Alleinstehende, möchte das Kind bei sich aufnehmen. Er bekommt die Möglichkeit und startet das ehrgeizige Projekt einer "Antierziehung", einer Erziehung in unbegrenzter Freiheit. Und dann stellt sich die Frage, welche Schwierigkeiten und Verwirrungen sich ergeben, wenn ein gegenseitiges Interesse zur Faszination, zur Passion wird, die die Gesellschaft in dieser Form nicht akzeptieren will.
Zusätzlich zu den Reden, die anläßlich der Verleihung des Hegel-Preises 1992 an Donald Davidson in Stuttgart gehalten wurden, enthält dieser Band Davidsons Aufsatz "Subjektiv, Intersubjektiv, Objektiv" sowie eine Bibliographie seiner Schriften.
Auch Kobolde müssen mal ins Bett. Oder bleibt noch Zeit für einen kleinen Streich? Mit den Gute-Nacht-Geschichten vom frechen Pumuckl klingt der Tag fröhlich aus.