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Josef Strauss (1827-1870) | Sechs Lieder für eine Singstimme und Klavier

40,00 €
Das Vokaloeuvre von Josef StraussIn seinem heute weitgehend vergessenen Vokaloeuvre offenbart Josef Strauss seine melancholisch-dramatische Seite. Sechs Lieder, wahrscheinlich aus einer frühen Schaffensperiode, erzählen von Todessehnsucht, Trauer und einer im restlichen Werk kaum thematisierten Frömmigkeit.Fünf Lieder - Elegie, Meineid, Der Todtengräber, Nachtgebeth und Der Bettler - für eine tiefe Männerstimme gesetzt, sind bis heute im Autograph erhalten und wurden niemals zuvor veröffentlicht. Das sechste - Wenn ein Kindlein faltet fromm die Hände - erschien 1866 im Oesterreichischen Volkskalender.In dieser Edition setzt sich Günter Stummvoll kritisch mit dem Notentext auseinander, der die damalige musikalische Avantgarde als Josef Strauss' Inspirationsquelle erkennen lässt. Und schließlich wird mit dem Versuch der Rekonstruktion der Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte eine Publikations- und Forschungslücke im OEuvre eines der wichtigsten Komponisten der Wiener Tanz- und Unterhaltungsmusik des 19. Jahrhunderts geschlossen.
Elektrische Steuerungs- und Antriebstechnik

Hans Günter Boy, Klaus Bruckert,
+ 4 weitere
36,80 €
Die mit diesem Buch erreichbaren Lernziele entsprechen jenen Anforderungen, die der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) für die Meisterprüfung im Elektrotechniker- bzw. Elektromaschinenbauer-Handwerk festgelegt hat.
Modelle der Erlösung

90,00 €
Die Traditionen des Christentums haben eine Fülle an Erlösungsvorstellungen hervorgebracht. Diese Arbeit wird mithilfe eines modelltheoretischen Zugangs sowohl der inneren Pluralität christlicher Eschatologie als auch dem Wunsch nach Differenzsensibilität der Postmoderne gerecht.Benedikt Friedrich-Lang rekonstruiert fünf wirkmächtige Modellierungen von Erlösung. Den Ausgangspunkt, bzw. das Modellierungsmaterial bildet das Werk Karl Barths, dessen reife Eschatologie bekanntlich nicht ausgearbeitet, aber aufgrund der Eigenproduktivität von Modellen methodisch kontrolliert rekonstruiert werden kann. Modellierung als theologische Arbeit: Warum ein modelltheoretischer Zugang eine adäquate Methode spät- und postmoderner Eschatologie ist.
Mit Bloch geht's doch

11,00 €
<strong>Das »Prinzip Hoffnung« als Lebensmaxime</strong><br><br> <p>Hoffnung hält uns am und im Leben, weil sie Perspektiven und Lichtblicken Raum gibt. Sie aktiviert körperliche und seelische Kräfte, die uns durch Zeiten der Skepsis und des Zweifels hindurchtragen. »Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns? Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen.« Ernst Bloch</p>
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