"Eine sehr schöne Übersetzung; und ein kleines Juwel von Band." Roger Paulin, Trinity College, University of Cambridge
"Vom Hügel, dessen hohler Schoß gebar
Ein Klageecho aus dem Schwestertal,
Ward einer Stimme Zwiespalt ich gewahr,
Ließ nieder mich, zu lauschen dem Choral,
Bald sah ich eine Maid, launisch und fahl,
Die Ringe dort zerbrach und Briefe riss,
Weil Wut wie Wind und Regen aus ihr blies."
Der Leser belauscht durch die Ohren des Dichters eine junge Frau, die einem alten Hirten die Geschichte ihrer Verführung durch einen jungen Mann klagt.
Liebe, Lust, Enttäuschung und leidenschaftliche Wehklage sind die Zutaten für Shakespeares Gedicht "A Lover's Complaint", das erstmals 1609 am Ende der ersten Gesamtausgabe der Sonette überliefert wurde, und das hier in der Neuübersetzung von Claus Eckermann und mit einem Nachwort von Christa Jansohn vorliegt.
<p>Ursula hat einen Riesenhaufen Geld erbeutet. Und sie hat nicht vor, es den rechtmäßigen Verbrechern zurückzugeben.</p>
Die resolute Ursula hat kurzerhand einen vermasselten Raubüberfall übernommen und sich die gesamte Beute unter den Nagel gerissen. Nur sind ihr jetzt die eigentlichen Verbrecher auf den Fersen. Aber Ursula ist in kriminalistischen Dingen verflucht begabt, und mit ein wenig Glauben an die Dummheit der anderen wird sie das Ding doch wohl schaukeln?
Holen Sie sich diese wunderbare Zusammenstellung von Kinderliedern wie: Fuchs, du hast die Gans gestohlen, Jetzt fahr'n wir über'n See und Alle Vögel sind schon da uvm.