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Junge Geflüchtete in den Erziehungshilfen

Thea Schmollinger, Thomas Köck,
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22,00 €
Die 2015 aufkommende Flüchtlingsthematik konfrontierte Einrichtungen und Dienste mit neuen<br />Anforderungen, um junge Menschen bei der Bewältigung von traumatischen Erfahrungen zu begleiten, Zugänge zu Bildung und Arbeit zu ermöglichen oder ihnen Unterstützung bei der Gestaltung ihrer Zukunft zu bieten.<br />Vor diesem Hintergrund hat der Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste das rückenwind+-Projekt "FORUM:A" gestartet, um Einrichtungen und Dienste bei Personal- und Organisationsentwicklungsprozessen zu unterstützen.<br />Das Projekt "FORUM: A" wird im Rahmen des Programms "rückenwind+" durch das Bundesministerium<br />für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Weitere Informationen zum Europäischen Sozialfonds erhalten Sie unter www.esf.de.<br /><br />Inklusive kostenloser E-Book Version.
Das Jüngste Gericht in den Konfessionen und Medien der Frühen Neuzeit

65,00 €
Der Band beleuchtet die frühneuzeitliche Reflexion des Jüngsten Gerichts aus historisch-theologischer, literaturwissenschaftlicher, kunst- und musikhistorischer sowie geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Besonderes Augenmerk gilt dabei nicht nur den konfessionsspezifischen Ausprägungen im Umgang mit der Gerichtsthematik in ihren vielfältigen medialen Facetten, sondern auch der Frage, wie das Zusammenwirken verschiedener Medien die Auseinandersetzung mit dem iudicium extremum und seinem baldigen Kommen bestimmte. Die facettenreichen konfessionellen und medialen Artikulationsformen der Gerichtsthematik in der Frühen Neuzeit
Junge Männer und ihre Gesundheit

39,90 €
Der fünfte Deutsche Männergesundheitsbericht stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 16-28 Jahre alten jungen Männern in Deutschland vor und liefert Informationen zu der Frage, wie es um die körperliche und psychische Gesundheit von jungen Männern im Vergleich zu der junger Frauen bestellt ist. In einem zweiten Schritt ordnen die Autor*innen die Ergebnisse der Studie aus interdisziplinärer Perspektive (Medizin, Psychologie, Soziologie etc.) ein und liefern so Wissenschaft, Politik und der interessierten Öffentlichkeit Anhaltspunkte für gezielte Unterstützung gesundheitsförderlichen Verhaltens.
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