Erkrankungszustände am Bewegungssystem äußern sich in Bewegungsverlust und
Schmerz. Spannungsminderung durch Positionierung führt zuverlässig zu Schmerzreduzierung
und Funktionsverbesserung. Die dargestellten Techniken der Positionierung stellen
eine sinnvolle Ergänzung des therapeutischen Repertoires eines am Bewegungssystem tätigen
Behandlers dar. Einfach, schnell und sicher.
Die AutorInnen behandeln theoretische Konzepte wie den Trieb und die Affekte, die Rolle des Ideal-Ichs sowie die Funktion der Symbolisierung und befassen sich mit Fragen bezüglich Depression und Traumata sowie Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen somatisierenden Patienten und Grenzfall-Patienten.