Muster in Sprache und Kommunikation sind ein grundlegendes und überaus facettenreiches Merkmal natürlicher Sprachen. Sowohl schriftlich als auch mündlich greifen Sprachteilhaberinnen und Sprachteilhaber tagtäglich auf musterhafte Strukturen und Einheiten zurück. Das Spektrum an sprachlichen Mustern umfasst nicht nur die in der herkömmlichen Phraseologie behandelten Wortverbindungen bzw. Phraseme. Vielmehr kommen vielfach variierte Muster überall in Sprache und Kommunikation vor, so etwa auf der Wort-, Satz- und Textebene, in Gesprächen und transtextuellen Diskursen.<br />Diese Einführung gibt einen Überblick über die Ausprägungen sprachlicher Muster der deutschen Gegenwartssprache. Anhand authentischer Beispiele werden die jeweiligen Charakteristika und die kommunikative Relevanz von Musterhaftigkeit herausgearbeitet.
Dropout, Berufliche Rehabilitation, individuelles Dropoutrisiko
Am Beispiel einer Einrichtung der Beruflichen Rehabilitation haben die Autor:innen die Gründe für Dropout analysiert.
Charlotte Grasnick, die im April 2009 verstarb, hat ein bedeutendes lyrisches Werk hinterlassen. Die Liebesgedichte sind dabei das Rückgrat ihres Werkes. Entstanden über Jahrzehnte zeichnen sie die Geschichte einer intensiven Begegnung nach vom ersten Kennenlernen über die Leidenschaft und mitunter schwierige Ehejahre bis hin zu einer späten Aussöhnung, vor allem mit sich selbst. Das Gespräch mit dem Geliebten ist dabei oft Gespräch über Geliebtes: Bilder und Musik, Theater und Dichtung. Ohne Perücken und Masken. Nackt ans Leben gewendet dringt hier eine Dichterin zum Kern der Dinge vor. "Das Gedicht ist die Zeit / unserer mühsamen Wege."
Wie ein kleines Mädchen das Christkind erlebt(aus dem Vortrag in Basel am 28. Dezember 1915)Der gute Gerhard - eine Weihnachtsgeschichte(aus dem Vortrag in Dornach am 25. Dezember 1916)
Wie kann der Dialektik von Exklusion und Inklusion mit demokratischen Strukturen begegnet werden? Wie können Wirklichkeitsspaltungen aufgedeckt werden? Wie kann Inklusion als Gesellschaftsprojekt realisiert werden? Diese und weitere Fragen beantworten die Autor*innen aus einer multidisziplinären Perspektive, die sozialwissenschaftliche, (sozial-)politische, entwicklungsbezogene, psychodynamische und theologische Zugänge umfasst. Sie bieten Annäherungen an und theoretische Begründungen für eine neue Aufklärung, die untrennbar mit Freiheit, Gleichheit, Mündigkeit und Solidarität verbunden ist.