<p><strong>»<em>Nord </em>ist eine Dystopie, so düster wie Cormac McCarthys postapokalyptischer Roman <em>Die Straße</em> und sprachlich ebenso satt. Lindstrøm überzeugt mit einem zarten Ton in der poetischen und prägnanten Sprache und mit der Fähigkeit, die Schrecken des Kriegs in einer fast gotischen Schönheit und einer Universalität erscheinen zu lassen, die einen vollends erschüttert.« -</strong> Anne Schäfer, <em>TARA</em></p><p><strong><em></em></strong><br></p>
Wie kann der Dialektik von Exklusion und Inklusion mit demokratischen Strukturen begegnet werden? Wie können Wirklichkeitsspaltungen aufgedeckt werden? Wie kann Inklusion als Gesellschaftsprojekt realisiert werden? Diese und weitere Fragen beantworten die Autor*innen aus einer multidisziplinären Perspektive, die sozialwissenschaftliche, (sozial-)politische, entwicklungsbezogene, psychodynamische und theologische Zugänge umfasst. Sie bieten Annäherungen an und theoretische Begründungen für eine neue Aufklärung, die untrennbar mit Freiheit, Gleichheit, Mündigkeit und Solidarität verbunden ist.