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Die Kompetenzbiographie

John Erpenbeck, Volker Heyse,
+ 2 weitere
38,90 €
Bereits Ende der 1990er Jahre stellten John Erpenbeck und Volker Heyse mit der "Kompetenzbiographie" eine neue Erfassungs- und Darstellungsmethode vor, die diejenigen biographischen Ereignisse hervorhebt, die für die berufliche Kompetenzentwicklung retrospektiv wichtig, gegenwärtig nutzbar oder prospektiv zu fördern sind. Die Arbeit war so erfolgreich und gefragt, dass sie nun in zweiter, aktualisierter Ausgabe erscheint.In ihrer Untersuchung richten die Autoren ihren Fokus auf innovative und erfolgreiche Führungskräfte und untersuchen, wie sich die entsprechenden individuellen Kompetenzen lebensgeschichtlich und arbeitsbiographisch entwickelt haben. Dabei werden sowohl fachlich-methodische als auch personale, aktivitätsbezogene und soziale Kompetenzen berücksichtigt.Diese Ausgabe geht dabei auf die neuesten Entwicklungen in der Kompetenzforschung ein und ergänzt das Standardwerk um entscheidende weiterführende Überlegungen und Resultate. Das Buch ist eine Fundgrube für alle, die Lebensweisheiten sammeln. Die untersuchten Führungskräfte werden umfassend zitiert.
Wahrnehmung, Täuschung, Zweifel

50,00 €
Unter Einbezug skeptizistischer Debatten in ihrer historischen Dimension argumentiert der Autor dafür, dass auch in literarischen Texten des deutschen Mittelalters der Wahrnehmungszweifel als philosophisch-skeptischer Inhalt verhandelt wird. Unter dieser Perspektive ergeben sich interessante neue Interpretationsmöglichkeiten, die die bisherige Forschung in eine eher ungewohnte Richtung erweitern. Ein unkonventioneller und philosophisch inspirierter Blick auf zwei Texte der höfischen Epik
Existenzielle Soziale Arbeit

21,90 €
Soziale Arbeit trifft auf Existenzphilosophie: Unter Rückgriff auf einige große Denker wie Jean-Paul Sartre und Martin Heidegger unternimmt Johannes Nathschläger den Versuch zu zeigen, wie existenzphilosophische Fragen und Themen in den vielfältigen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zwar eine allgegenwärtige "Querschnittsaufgabe" darstellen, im theoretischen Diskurs bislang aber kaum Beachtung fanden.
Chaconne aus der Partita Nr. 2 d-moll, Klavier, Bearbeitet für die linke Hand

10,00 €
Die d-moll-Chaconne ist zweifellos das berühmteste Stück aus Bachs 6 Sonaten und Partiten für Violine solo - kein Wunder, dass sie zahlreiche Bearbeitungen erfuhr. Johannes Brahms bewunderte, wie dort auf einem einzigen System "eine ganze Welt von tiefsten Gedanken und gewaltigsten Empfindungen" notiert sei. Prompt legte er sich mit seiner Bearbeitung nur für die linke Hand eine vergleichbare Beschränkung auf und konstatierte begeistert: "Die ähnliche Schwierigkeit, die Art der Technik, das Arpeggieren, alles kommt zusammen, mich - wie ein Geiger zu fühlen!" Die von Valerie Woodring-Goertzen herausgegebene Henle-Urtextausgabe basiert auf dem Notentext der neuen Johannes-Brahms-Gesamtausgabe und bietet auch im Vorwort interessante Details zur Entstehungsgeschichte dieses ungewöhnlichen Werks.
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