Die Autor:innen des Sammelbandes verknüpfen architektonische, Berufsbildungs- und lernorganisatorische Aspekte zu einem neuen Ansatz für eine interdisziplinäre und integrative Planung des Lernraums Berufsbildende Schule.
Die Verfasser dieses Bandes haben zwei ungewöhnliche Entscheidungen getroffen: Sie befassen sich mit dem Leben eines jungen Durchschnittsdeutschen, und sie wenden eine Forschungsmethode an, die, über ihren gewählten Forschungsgegenstand hinausgehend, allgemeine Aussagen über das Denken und Handeln der jungen Generation vor dem Zweiten Weltkrieg ermöglicht.