Beliebte Kompositionen in leichten bis mittelschweren Bearbeitungen für Gitarre von Volker Luft.
Beethoven auf der Gitarre zu spielen, ist ungewöhnlich. Aber wenn Auszüge aus "Für Elise", der "Mondscheinsonate" etc. gitarristisch so geschickt und gut klingend eingerichtet werden, ist das eine willkommene Bereicherung nicht nur für "Klassiker".
In der Berliner Narr Bar wird ein wertvolles Gemälde gestohlen. Eugen Meunier, Schriftsteller, Hugenotten-Nachkomme mit türkischen Freunden und Freude an türkischem Wein, will beim Auffinden helfen.
Tätowierungen und Piercings, wohin das Auge blickt – und darüber hinaus. Was steckt dahinter? Ein Symbol der Rebellion oder der Anpassung? »Was tattoon?« geht den Dingen auf den Grund.
Album randvoll (Spieldauer: ca. 84 Minuten) mit fünfundzwanzig von Volker Kühn zusammengestellten Pleite-Songs zwischen Swing, Täterätätä und Rap-Sound, akustischen Raritäten für Sammler makabrer Witzigkeiten und Trostliedern für Habenichtse und Bankrotteure, kurzum: Trübsal blasen zum Mitschunkeln, perfekter Soundtrack zur aktuellen Banken- und Finanzkrise.
Nach der deutschen Besetzung des Landes und der Einrichtung einer Kollaborationsregierung unter Mussolini waren auch die Juden in Nord- und Mittelitalien ihres Lebens nicht mehr sicher. Doch Angehörige des politischen Widerstands, nichtjüdische Verwandte, Freunde und Bekannte boten Verfolgten Unterkunft und Hilfe und retteten einigen von ihnen das Leben.
Von neuen digitalen Entwicklungen bis zu geeigneten Risikokalkülen von Ausnahmeereignissen wie einer Pandemie: Der neueste Band der RMA Risk Management & Rating Association e.V. nimmt aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick, welche aktuellen Praxisthemen das Risikomanagement als Fach und Berufsfeld bestimmen.
Ob als Solist auf den unterschiedlichsten Tasteninstrumenten, als Leiter seines Orchesters Anima Eterna Brügge, ob als leidenschaftlicher Instrumentensammler oder als fundierter Musikologe Jos van Immerseel gehört seit rund einem halben Jahrhundert zu den führenden Persönlichkeiten der historisch informierten Aufführungspraxis. Im November feiert der Künstler seinen 70. Geburtstag. ACCENT würdigt den Jubilar mit den gesammelten Aufnahmen, die zwischen 1980 und 1986 für das Label entstanden.
Außer den sechs Triosonaten hat Jan Dismas Zelenka (1679-1745) keine Kammermusik hinterlassen, doch allein dieses außergewöhnlich schmale Oeuvre genügte, um Ende der 70er Jahre eine wahre Zelenka-Renaissance auszulösen. Es sind Werke von zuweilen bis ins Bizarre getriebene Eigenwilligkeit, höchst komplex und intensiv durchgearbeitet. Zelenka verlangt darin von den Aufführenden äußersten Einsatz und unerhörte Fingerfertigkeit. Die Absicht von Paul Dombrecht, Marcel Ponseele und Danny Bond, diese Werke zum ersten Mal auf historischen Instumenten aufzuführen, war seinerzeit schon ein gewagtes Experiment, das gleichwohl gelang.
Schon einzeln faszinieren die beiden Barockgeigerinnen Amandine Beyer und Leila Schayegh die Zuhörer mit ihrer Kunst, und nun haben sich die beiden Künstlerinnen für eine neue Aufnahme mit Triosonaten von Antonio Caldara (1670-1736) zusammengetan. Der Venezianer Caldara ist heute wie auch zu seinen Lebzeiten vor allem als Komponist von Oratorien und Opern bekannt. Seit Corelli reüssierte allerdings jeder Komponist, der etwas auf sich hielt, mit mindestens einer Serie von Triosonaten. Aus den Opera 1 und 2 haben die beiden Königinnen der Barockvioline eine Auswahl in bestechenden Interpretationen vorgelegt.