Mit den 1650 veröffentlichten Symphoniae sacrae III widmet sich die Schütz-Gesamteinspielung bei CARUS einem absoluten Gipfelwerk des deutschen Frühbarock. Die hier versammelten geistlichen Konzerte stellen die Summe des kompositorischen Schaffens dar und vereinen meisterhaft klangliche Opulenz mit wortgewandtem musikalischem Ausdruck. Die zum Teil mittels Mehrchörigkeit und dem obligaten Einsatz von Instrumenten klangprächtigen geistlichen Konzerte erfahren durch Hans-Christoph Rademann und den Dresdner Kammerchor eine kongeniale Umsetzung, welche die Bedeutung, aber auch die Schönheit dieser Musik unterstreicht.
Manderley, ein abgelegener Landsitz im Süden Englands: Vor Jahren ist an diesem Ort Maxim de Winters Ehefrau Rebecca bei einem Unfall ums Leben gekommen ihr Leichnam wurde nie gefunden. Dennoch möchte Maxim gerade hier mit seiner zweiten Frau einen Neuanfang wagen. Doch der Schatten der Toten ist allgegenwärtig.
Alfred Hitchcocks Verfilmung von Daphne du Mauriers Erfolgsroman zählt zu seinen Meisterwerken. Auch die Hörspielinszenierung mit Klaus Löwitsch u. v. a. fängt die unerträgliche Spannung der literarischen Vorlage kongenial ein.
Zwei Fuchsjungen wollen sich einen Traum erfüllen und einmal in der ganz geheimen Geheimfuchshöhle im Wald bei den Glühwürmchen übernachten. Der Vater hat Zweifel, ob sie den weiten Weg bis Sonnenuntergang schaffen. Aber letztendlich gibt er die Erlaubnis und die Jagd geht los. Zum ersten Mal erfahren die jungen Füchse, wie viel Abenteuer der nächtliche Wald bereit hält und wie aufregend es ist, auf sich allein gestellt diese Abenteuer zu bestehen. Wunderbare Bilder begleiten den Text.