- Taste from both a scientific as well as a cultural theoretical view - A different look at art - Compilation of essays from the symposium at the Museum Tinguely
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Ob als Solist auf den unterschiedlichsten Tasteninstrumenten, als Leiter seines Orchesters Anima Eterna Brügge, ob als leidenschaftlicher Instrumentensammler oder als fundierter Musikologe Jos van Immerseel gehört seit rund einem halben Jahrhundert zu den führenden Persönlichkeiten der historisch informierten Aufführungspraxis. Im November feiert der Künstler seinen 70. Geburtstag. ACCENT würdigt den Jubilar mit den gesammelten Aufnahmen, die zwischen 1980 und 1986 für das Label entstanden.
Außer den sechs Triosonaten hat Jan Dismas Zelenka (1679-1745) keine Kammermusik hinterlassen, doch allein dieses außergewöhnlich schmale Oeuvre genügte, um Ende der 70er Jahre eine wahre Zelenka-Renaissance auszulösen. Es sind Werke von zuweilen bis ins Bizarre getriebene Eigenwilligkeit, höchst komplex und intensiv durchgearbeitet. Zelenka verlangt darin von den Aufführenden äußersten Einsatz und unerhörte Fingerfertigkeit. Die Absicht von Paul Dombrecht, Marcel Ponseele und Danny Bond, diese Werke zum ersten Mal auf historischen Instumenten aufzuführen, war seinerzeit schon ein gewagtes Experiment, das gleichwohl gelang.
Schon einzeln faszinieren die beiden Barockgeigerinnen Amandine Beyer und Leila Schayegh die Zuhörer mit ihrer Kunst, und nun haben sich die beiden Künstlerinnen für eine neue Aufnahme mit Triosonaten von Antonio Caldara (1670-1736) zusammengetan. Der Venezianer Caldara ist heute wie auch zu seinen Lebzeiten vor allem als Komponist von Oratorien und Opern bekannt. Seit Corelli reüssierte allerdings jeder Komponist, der etwas auf sich hielt, mit mindestens einer Serie von Triosonaten. Aus den Opera 1 und 2 haben die beiden Königinnen der Barockvioline eine Auswahl in bestechenden Interpretationen vorgelegt.
<br />Globalisierung, Digitalisierung und Migration verändern die Gesellschaft – und somit auch die Bildung – in rasanter Geschwindigkeit. Schule und besonders Ihnen als Schulleitung kommt die Schlüsselrolle zu, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten und allen Beteiligten gerecht zu werden. Gefordert sind innovative Konzepte und neue Ideen für Unterricht und Erziehung, die alle Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte berücksichtigen. Machen Sie Ihre Schule fit für die Zukunft!<br /><br />In diesem umfangreichen Standardwerk bündeln führende Experten aus Wissenschaft und Praxis für Sie alles Wissenswerte rund um die Themenbereiche Erziehung, Unterrichts- und Organisationsentwicklung. Sie als Schulleitung erhalten wertvolle Handlungskonzepte und sofort umsetzbare Lösungsansätze für Ihren Schulalltag. So entwickeln Sie Ihre Schule zu einem Ort, an dem Wohlbefinden, Engagement und Spitzenleistung keine Gegensätze sind, sondern gelebte Praxis für alle.<br /><br />Aus dem Inhalt:<br /><br />Grundlagen der Schul- und Unterrichtsentwicklung<br /><br />Konzepte und Formen erfolgreichen Lehrens<br /><br />Bedürfnis- und neigungsorientierte Ausbildung<br /><br />Leistungen fair und transparent beurteilen<br /><br />Schule als Ort der Erziehung<br /><br />Schüler als kompetente Bürger <br />Herausgeber:<br />Prof. Dr. Olaf-Axel Burow , emeritierter Professor für Allgemeine Pädagogik, Autor zahlreicher Fachpublikationen zu den Bereichen Schulentwicklung, Kreativitätsförderung, Team- und Talententwicklung, Digitalisierung und Zukunftsmoderation. Mitbegründer des if Institute for Future Design.<br /><br />Dr. Stefan Bornemann , Hochschuldozent für Sozialpädagogik und Management an der iba University, Autor zahlreicher Bücher, Artikel in den Bereichen Kreativitätsforschung, Medienbildung und Schulentwicklung. Mitgründer des Bildungsnetzwerks folie8, des if – Institute for Future Design und Kreativ-Berater.<br /><br />Empfohlen für:<br /><br />Schulleitungen, stellvertretende Schulleitungen, Studierende und Lehrende aus dem Bereich der Pädagogik, pädagogische Fachkräfte.<br />
Erziehungswissenschaftliche Theorien zählen zum Kernbestand universitärer Pädagogikstudiengänge. Deshalb ist es von besonderem Interesse was Studierende und Dozierende erziehungswissenschaftlicher und lehramtsbezogener Studiengänge über diese Theorien denken, wie sie diese bewerten und inwiefern sie sich damit in Studium und Lehre auseinandersetzen.