Der Band thematisiert die Verkehrsinfrastruktur für mittelalterliche und frühneuzeitliche Pilger zu Lande und zu Wasser und befasst sich besonders mit dem mittelalterlichen Brückenbau und Schiffstransporten im Kontext des Wallfahrtswesens. Dabei werden nicht nur die großen europäischen Fernwallfahrten in den Blick genommen, sondern auch regionale Pilgerziele in Nord- und Mitteldeutschland, insbesondere Erfurt und Halberstadt.
Mit den 1650 veröffentlichten Symphoniae sacrae III widmet sich die Schütz-Gesamteinspielung bei CARUS einem absoluten Gipfelwerk des deutschen Frühbarock. Die hier versammelten geistlichen Konzerte stellen die Summe des kompositorischen Schaffens dar und vereinen meisterhaft klangliche Opulenz mit wortgewandtem musikalischem Ausdruck. Die zum Teil mittels Mehrchörigkeit und dem obligaten Einsatz von Instrumenten klangprächtigen geistlichen Konzerte erfahren durch Hans-Christoph Rademann und den Dresdner Kammerchor eine kongeniale Umsetzung, welche die Bedeutung, aber auch die Schönheit dieser Musik unterstreicht.
Zwei Fuchsjungen wollen sich einen Traum erfüllen und einmal in der ganz geheimen Geheimfuchshöhle im Wald bei den Glühwürmchen übernachten. Der Vater hat Zweifel, ob sie den weiten Weg bis Sonnenuntergang schaffen. Aber letztendlich gibt er die Erlaubnis und die Jagd geht los. Zum ersten Mal erfahren die jungen Füchse, wie viel Abenteuer der nächtliche Wald bereit hält und wie aufregend es ist, auf sich allein gestellt diese Abenteuer zu bestehen. Wunderbare Bilder begleiten den Text.