Das bewegende Portrait der einzigartigen Persönlichkeit Yves Saint Laurant führt mitten hinein in die brodelnde und inspirierende Welt der Mode der 60er- und 7er-Jahre.
Was morgens mit Problemen bei der Zubereitung des Frühstückseis beginnt, endet auch am Abend, wenn die Auffassungen darüber divergieren, wie man den Feierabend verbringen...
Aus der Verknüpfung der Sprechakttheorie und der Theorie der Sympathielenkung erwächst ein pragmalinguistischer Ansatz zur Untersuchung sympathielenkender Mittel im antiken Drama, dessen Potential in einem Close Reading der Agamemnon-Tragödie des Dichters Aischylos verdeutlicht wird. Die gleichbleibenden Untersuchungskriterien führen dabei nicht nur zu neuen Ergebnissen in Bezug auf Sprachgestaltung, Redestrategien und Handlungsmotivation der beiden Hauptfiguren, sondern lassen sich auch sinnvolle Ergänzung für die Analyse der performativen Sprache des antiken Dramas insgesamt nutzen.